München - Der FC Bayern will den Vertrag mit Harry Kane (32) unbedingt verlängern. Allerdings will der Verein erst im Frühjahr mit den Gesprächen starten. Grund dafür ist ein geheimer Trumpf in der Hand des Goalgetters.

Denn der Kapitän der englischen Nationalmannschaft hat in seinem aktuellen Vertrag in München eine Ausstiegsklausel in Höhe von 65 Millionen Euro festgeschrieben. Diese kann jedoch nur noch bis zum 31. Januar gezogen werden.

Wie die "Sport Bild" berichtet, wollen die Bayern-Bosse mit den Verhandlungen erst nach Ablauf dieser Frist starten, damit die Spieler-Seite diesen mächtigen Trumpf nicht mehr in den Händen hält.

Beim Gehalt wollen die Münchner dem Bericht zufolge keine großen Anpassungen vornehmen. Kane ist mit 24 Millionen Euro schon jetzt der Spitzenverdiener des Klubs. Der aktuelle Vertrag des Stürmers ist bis 2027 gültig.

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Kane wechselte im Sommer 2023 von Tottenham Hotspur zum FC Bayern – und schlug direkt ein wie eine Bombe. In seiner ersten Bundesliga-Saison erzielte er 36 Tore – das hatte zuvor noch keine Spieler in seiner Debütsaison geschafft.