Dynamo Dresden: So klappt es doch mit dem Aufstieg

Dresden - Wie sich die Zeiten doch ändern. Im Herbst noch ohne große Konstanz, jetzt seit Jahresbeginn ohne Niederlage. In den ersten acht Spielen in diesem Kalenderjahr haben nur Osnabrück (21) und die "U23" von Freiburg (20) mehr Punkte geholt als Dynamo Dresden (18). Die SGD ist wieder oben dran. Was ist jetzt noch möglich?

Dynamo marschiert! Kapitän Tim Knipping (30, l.) behielt auch gegen Aue den Kopf oben.
Dynamo marschiert! Kapitän Tim Knipping (30, l.) behielt auch gegen Aue den Kopf oben.  © picture point/Sven Sonntag

Ganz Dynamoland träumt noch vom direkten Wiederaufstieg. Was vor der WM-Pause im November als Ding der Unmöglichkeit schien, ist nun in greifbare Nähe gerückt. Die Zweite von Freiburg als derzeitiger Zweiter muss herausgerechnet werden, das sie nicht aufstiegsberechtigt ist.

Sechs Punkte hat die SGD noch Rückstand auf Wiesbaden als Dritter, dem derzeit zweiten direkten Aufstiegsplatz. Zwei sind es gar nur noch auf den Vierten Osnabrück, das wäre der Relegationsrang.

Nach dem hart erkämpften Dreier gegen Aue ist die Brust noch einmal größer geworden. Dieses gewachsene Selbstvertrauen wollen die Dynamos mitnehmen in die nächsten 13 Spiele. Die Anfang-Elf hat es fast schon in der eigenen Hand, den Weg nach oben weiterzugehen. Mit Ausnahme von Tabellenführer Elversberg muss die SGD noch gegen jene vier Teams ran, die vor ihr stehen.

Wiesbaden und Mannheim müssen nach Dresden, Dynamo wiederum nach Freiburg und Osnabrück.

Titelfoto: picture point/Sven Sonntag

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