Stuttgart - Spielt er bald auf der ganz großen Fußballbühne? Die Spekulationen um die Zukunft von Konstantinos Mavropanos (25) von Bundesligist VfB Stuttgart bekommen neue Nahrung. Zuletzt war der Transfer-Poker des Verteidigers ins Stocken geraten.

Für wen kickt der griechische Nationalspieler Konstantinos Mavropanos (25) in der kommenden Saison?

Selbst echte Fußballkenner verzweifeln an dieser Frage, denn der Innenverteidiger des VfB Stuttgart fand in letzter Zeit trotz zahlreicher Interessenten keinen Abnehmer.

Nun hat sich jedoch ein ziemliches Schwergewicht in die Causa Mavropanaos eingeschaltet. Nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" soll kein Geringerer als der italienische Rekordmeister Juventus Turin sein Interesse am Griechen bekundet haben.

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Wirbelt Mavropanos also bald die Serie A auf? Zumindest hätte die "Alte Dame" in ihm einen adäquaten Nachfolger für Gleison Bremer (26) gefunden.

Der abwanderungswillige brasilianische Defensivmann wird Juve wohl nach nur einer Spielzeit schon wieder verlassen. Im vergangenen Winter soll sogar der deutsche Rekordmeister FC Bayern München an Bremer dran gewesen sein.

Doch die Konkurrenz bei den Italienern ist groß.

Mit Mario Hermoso (28) von Spanien-Top-Klub Atlético Madrid steht eine weitere potenzielle Abwehrkante bei Juve hoch im Kurs. Ob Mavropanos dann wirklich seine Schuhe in "Bella Italia" schnürt, hängt wohl auch von den Begehrlichkeiten der anderen Vereine ab, die den Griechen ebenso hartnäckig umgarnen.

Ebenso auf dem "Stiefel", wenn auch deutlich südlicher gelegen, hat die SSC Neapel schon seit Längerem ein Auge auf den Griechen geworfen.

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Mit Eintracht Frankfurt könnte auch ein ambitionierter Klub aus der Bundesliga zu den potenziellen Abnehmern des 1,94 Meter großen Abwehrhünen werden.

Aus Stuttgarter Sicht ist das alles jedoch nichts Halbes und nichts Ganzes, weil bis zum heutigen Tag noch kein konkretes Angebot für Mavropanos ins Haus geflattert ist.

Sein Vertrag soll über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 25 Millionen Euro verfügen. Geld, das die Schwaben gut gebrauchen könnten.