Wolfsburg/Berlin - Fußballstar Max Kruse (33) wird Berlin weiterhin erhalten bleiben, jedenfalls in Sachen Wohnort. Der Neuzugang vom VfL Wolfsburg wird seinen Berliner Wohnsitz nämlich behalten und zwischen Haupt- und Autostadt pendeln.

Das verriet seine Ehefrau Dilara in einem Livechat bei Instagram.

Eigentlich wollte die Kruse-Gattin keine Fragen mehr zu ihrem Ehemann in einem Livestream beantworten, das hielt ihre Follower aber natürlich nicht davon ab, sie mit weiteren Nachfragen zu bombardieren.

Und schließlich ließ sie sich erneut dazu hinreißen, ein privates Detail auszuplaudern, nämlich den zukünftigen Wohnsitz: "Wo wohnt ihr? Wir wohnen in Wolfsburg und in Berlin", ließ sie ihre Fans wissen, während Max neben ihr im Auto saß.

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Verständlich, denn laut "B.Z." wohnt das Paar mitten in der Hauptstadt in einem Luxus-Apartment mit Blick auf die Spree, dem sogenannten "Wave".

Eine aktuell angebotene 4-Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfläche von 98 Quadratmetern kostet in dem Apartmentkomplex stolze 3450 Euro Miete pro Monat, dazu kommt eine Kaution in Höhe von 7000 Euro.

In Wolfsburg residiert der Star-Kicker derzeit noch in einem Hotelzimmer. Mit dem ICE ist er in nur knapp 80 Minuten wieder in Berlin, auf der Autobahn benötigt er rund zweieinhalb Stunden - da bietet sich das Pendeln natürlich durchaus an, sofern er das mit seinem Trainings- und Spielplan vereinbaren kann.

In einem Instagram-Beitrag bestätigte die frisch gebackene Frau Kruse das "Geheimnis" rund um ihren Zweitwohnsitz dann auch noch einmal.

Damit plauderte Dilara erneut (ungewollt) aus dem Nähkästchen. Erst vor wenigen Tagen posaunte sie in einem Livestream bei der Social-Media-Plattform nämlich die Ablösesumme aus, die die "Wölfe" für ihren Gatten hingeblättert haben soll.

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Sichtlich genervt von einem Union-Fan, der Kruses Wechsel zu dem Bundesliga-Konkurrenten kritisierte, platzte es aus ihr heraus: "Union hat fünf Millionen bekommen, Bruda. Was willst Du? Er entscheidet, nicht Ihr, wann oder wie er gehen wird."

Jetzt hat sie sich also wieder einmal zu einer unbedachten Aussage hinreißen lassen. Mal sehen, was sie in Zukunft noch aus dem Privatleben der Kruses preisgeben wird.