Venezuela - Schrecksekunde für den ehemaligen NFL-Quarterback Drew Brees (43): Der 43-Jährige wurde bei einem Werbedreh von einem Blitz getroffen!

Bei Twitter wurde ein Video veröffentlicht, das die Quarterback-Legende der New Orleans Saints bei einem Dreh für einen Werbespot des Sportwettenanbieters "PointsBet" zeigt.

Im Hintergrund sind in den ersten Sekunden des Videos schon dunkle Wolken und Blitzeinschläge erkennbar, bis plötzlich ein grelles Licht begleitet von Donnergrollen direkt neben dem 43-Jährigen einschlägt! Das Video bricht an der Stelle ab.

Später veröffentlichte PointsBet ein Statement zu dem gefährlichen Vorfall: "Wir stehen mit Brees und seinem Team in Kontakt und werden die Ereignisse in den kommenden Stunden weiter beobachten. Zum aktuellen Zeitpunkt werden wir keine weiteren Kommentare zum Sachverhalt abgeben", schrieb das Unternehmen bei Twitter.

NFL Seltene Krankheit bestimmt ihr Leben: Tochter (6) von NFL-Star muss beatmet werden!

Die Sorge um den ehemaligen NFL-Quarterback und Super-Bowl-Champion war groß. Sofort meldeten sich tausende Fans und fragten, ob alles in Ordnung sei.

Später gab Nick Underhill von "neworleansfootball.com" Entwarnung und schrieb "Er ist okay."

Auch Katherine Terrell von "ESPN" bestätigte den Zustand von Brees auf Twitter. "Ich habe mit ihm geschrieben. Ihm geht es gut und er wurde nicht direkt vom Blitz getroffen", schrieb sie in einem Post.

Der 43-Jährige veröffentliche am Anfang der Woche noch ein Statement und schrieb, dass er sich auf einen "Flug zu einem geheimen Ort" freue, um dort einen Werbefilm für PointsBet zu drehen.

Der Werbespot soll wohl am Fluss Catatumbo in Venezuela gedreht worden sein. In dieser Region kommt es häufig zu schweren Gewittern und Blitzeinschlägen.

NFL "Bring mich einfach ins Gefängnis": Super-Bowl-Held sorgt kurz nach Rücktritt für Ärger!

Brees selber meldete sich am Sonntag ebenfalls bei Twitter zu Wort, bezog sich allerdings nicht auf die Geschehnisse in Venezuela, sondern schwärmte vom Spiel der Boilers gegen Michigan State.