Schnelle Nummer bei Marciniak-Debüt: DSC braucht beim Aufsteiger keine Stunde

Weissach - Nicht mal eine Stunde ging das Debüt von Lukasz Marciniak als Chefcoach des Dresdner SC. Denn genau 57 Minuten brauchten seine Mädels für den klaren 3:0-Sieg (25:14, 25:10, 25:13) beim TSV Flacht - das blieb aber nicht der einzige Grund zur Freude.

Lukasz Marciniak freute sich bei seinem Debüt als DSC-Chef über einen klaren 3:0-Sieg.
Lukasz Marciniak freute sich bei seinem Debüt als DSC-Chef über einen klaren 3:0-Sieg.  © imago/Newspix

"Wir sind froh, das Jahr mit einem so klaren Ergebnis zu beenden", so der Pole, der den erkrankten Alex Waibl als Chef an der Seitenlinie vertrat.

Allein das dominante Aufschlagspiel der Dresdnerinnen war für den Aufsteiger mindestens eine Nummer zu gut.

Dazu passte der Punkt zum Match: Teresa Ziegenbalg suchte Flacht-Libera Leonie Büdenbender. Den Ball, der in Richtung Grundlinie flog, brachte die 21-Jährige nicht unter Kontrolle.

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Der Sieg beim Tabellenschlusslicht schmeckte den Dresdnerinnen gleich doppelt: Weil Schwerin in Stuttgart verlor (0:3) und Suhl beim 3:2-Sieg gegen Aachen einen Punkt liegen ließ, kletterte die Elbestädterinnen auf den zweiten Tabellenplatz.

"Wir wissen, dass noch viel vor uns liegt, aber im Moment können wir sagen, dass die Mission erfüllt ist", freute sich Marciniak.

Titelfoto: imago/Newspix

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