Dieses Bild verrät es: Sie sind das neue Traumpaar am Biathlon-Himmel

Östersund (Schweden) - Gemunkelt wurde schon eine ganze Weile, am Donnerstag machten sie es mit einem gemeinsamen Bild offiziell: Schwedens Biathlon-Star Elvira Öberg (26) und Oskar Brandt (30) sind ein Paar.

Die erfolgreiche Biathletin Elvia Öberg (26) hat einen Volltreffer in Sachen Liebe gelandet.  © Thomas Andersen/NTB Scanpix/AP/dpa

Die beiden zeigten sich Seite an Seite auf einem Bild in der Natur in Östersund. Bereits seit März dieses Jahres sollen die Biathleten gemeinsam durchs Leben gehen, bestätigt hatten sie ihre Beziehung öffentlich aber nie.

"Nach einer Zeit, die durch Krankheiten etwas beeinträchtigt war, fühlt es sich besonders gut an, dass die Unterstützung von zu Hause aus so groß ist. Ich nutze die Gelegenheit, um trotzdem den schwedischen Herbst zu genießen", schrieb die Olympiasiegerin von 2022 mit der Staffel auf Instagram.

Der neue Mann an ihrer Seite war einst selbst Biathlet, wenn auch nicht annähernd so erfolgreich wie Öberg. Brandt startete vorwiegend im zweitklassigen IBU-Cup, der ganz große Durchbruch blieb ihm verwehrt. Zwar lief er in der Saison 2021/22 fast ausschließlich im Weltcup, doch die Top-Platzierungen blieben aus.

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Am Ende der Saison 2024 trat der Schwede zurück, blieb dem Biathlon aber treu und arbeitet mittlerweile beim schwedischen Verband als Trainer.

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Elvira Öberg wurde immer wieder von hartnäckigen Infekten ausgebremst

Der neue Mann an ihrer Seite, Oskar Brandt (30), war auch viele Jahre als Athlet im Biathlon aktiv, mittlerweile ist er Trainer beim schwedischen Verband.  © Martin Schutt/dpa

Anfang 2024 hatte Öberg die Trennung von ihrem Freund Axel Frost, einem schwedischen Olympia-Teilnehmer im Ski-Freestyle, bekannt gegeben.

Rund ein Jahr lang war die Weltmeisterin dann Single, ehe im Frühjahr die Funken zwischen ihr und Oskar Brandt flogen.

Sportlich will die Schwedin bei den Olympischen Winterspielen in Mailand und Cortina von sich Reden machen, doch immer wieder wurde sie in der Vergangenheit von gesundheitlichen Problemen heimgesucht.

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Langwierige Infekte bremsten sie auch in der vergangenen Saison aus. Lange Zeit hielt sie mit der späteren Gesamtweltcup-Siegerin Franziska Preuß (31) und der Französin Lou Jeanmonnot (26) Schritt, doch da sie aufgrund einer hartnäckigen Erkältung die Weltcups in Antholz und Nove Mesto sausen lassen musste, verlor sie gegenüber den beiden Kontrahentinnen an Boden.

Am Ende des Winters belegte sie den undankbaren vierten Platz im Gesamtweltcup. Diese Saison soll es für die Schwedin vor allem bei Olympia zum Sprung aufs Podest reichen. Die Unterstützung ihres neuen Freundes ist ihr dabei gewiss.

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