Feiertags-Fail: Soldat schneidet sich bei Parade ins Ohr, Pferd fällt um
Paris - Mit einer prunkvollen Parade anlässlich des Nationalfeiertags sollte in Frankreich an den Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789 erinnert werden. Einige Pferde hatten dabei offenbar ihre eigene Revolution im Sinn.

Stilvoll geschmückt zogen mehrere Reiterstaffeln durch die Straßen von Paris, der französische Präsident Emmanuel Macron (47) verfolgte das Spektakel gemeinsam mit seiner Frau Brigitte (72) von einem Podest aus.
Während die Pferde in Reih und Glied über den Champs-Élysées trabten, zeigen TV-Bilder plötzlich, wie eines der Rösser bereits herrenlos unterwegs ist und sich samt Sattel und Zügel einen Weg in die Freiheit bahnte.
Kurz darauf kommt es aber noch dicker!
Als die Brigade in eine Rechtskurve abbiegen, kommt eines der Huftiere plötzlich zu Fall und landet auf der Seite. Der Reiter kann sich gerade noch so aus dem Sattel befreien und landete unversehrt auf seinen Füßen.
Abschließend wurde es sogar noch blutig!
Soldat schneidet sich beim Marschieren ins Ohr

Ein mit Orden dekorierter Offizier hatte sich beim Marschieren mit seinem Degen offenbar ins eigene Ohr geschnitten.
Die TV-Bilder zeigen, wie ein auffälliger Blutfleck den Kragen unterhalb seines Ohres ziert.
Davon ließ der Mann sich jedoch nicht unterkriegen und marschierte im Gleichschritt unbeeindruckt weiter gerade aus.
Titelfoto: Bildmontage: Christophe Ena/AP/dpa, Michel Euler/AP/dpa