Stevenage (England) - Eine OP veränderte das Leben von Lauren Linford (30) nachhaltig: Die Britin fühlt sich seit einer Schlauchmagen-Operation um ein Vielfaches wohler in ihrem Körper. Sie genießt ihr momentanes Aussehen so sehr, dass sie weinen könnte, wenn sie in den Spiegel schaut - und zwar vor Freude!

Dem britischen Daily Star berichtete die Maskenbildnerin, dass sie sich in ihrer alten Haut gar nicht wohlgefühlt hätte. Ihr früheres Gewicht und ein Reizdarm-Syndrom hätten ihr schwer zu schaffen gemacht. Ständig habe sie sich aufgebläht gefühlt, wodurch ihre Unsicherheit noch größer geworden sei.

"Ich litt unter so schlimmem Reizdarm-Syndrom, dass mein Bauch ständig von allem, was ich aß, aufgebläht war, sodass ich immer aussah, als wäre ich schwanger!", schilderte sie ihre einstigen Beschwerden. Sogar Freude und Familie hätten sie gefragt, wieso sie so aufgebläht aussehen würde.

"Es kam zu einem Punkt, an dem ich jedes Mal, wenn ich mich anzog, um irgendwohin zu gehen, weinen wollte", machte die 30-Jährige klar, wie schwer der Umgang mit ihrer Optik und den Blähungen für sie war.

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Sie hatte Angst und vermied es sogar, auszugehen.

All das hat sich durch die Operation für sie geändert. In den vier Monaten seit dem Eingriff hat sie 28 Kilogramm verloren, was ihr "Selbstvertrauen gegeben habe, wieder Badebekleidung zu tragen". Ihre Gefühlswelt hat sich mittlerweile um 170 Grad gedreht.

So berichtete sie von ihrer letzten Reise nach Spanien: "Bei jedem einzelnen Bademoden-Outfit, das ich in meinem letzten Urlaub auf Ibiza angezogen habe, wollte ich nur weinen, weil ich mich so gut fühlte."

Sie bezeichnete die Schlauchmagen-OP als "lebensverändernd", auch weil dadurch das Reizdarm-Syndrom verschwunden sei.

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Mittlerweile ist sie unter die Bloggerinnen gegangen und dokumentiert auf Instagram mit Fotos ihren Abnehmweg auf ihrem Kanal "Laurens Sleeve Journey".