Großbritannien - Auf ihrer Reise durch Großbritannien wollte eine US-Amerikanerin nur schnell zu McDonald’s - doch was sie dort erlebte, überraschte sie völlig.

Amber Kacherian war mit Freunden, ebenfalls aus den USA, nach Großbritannien geflogen und wollte sich nach dem Flug gemeinsam mit ihnen bei McDonald's stärken.

Die Gruppe war gespannt, welche Unterschiede es zwischen dem britischen McDonald's-Angebot und dem in den USA gibt.

In einem Video, das Amber auf TikTok gepostet hat, ist zu sehen, wie sie das Schnellrestaurant betritt und die digitale Speisekarte studiert.

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Dabei zeigte sie sich überrascht, denn zunächst sind alle Limonaden entweder Light- oder Zero-Produkte. Wer ein Getränk mit Zucker möchte, muss erst ganz nach unten scrollen.

Denn sie kosten auch mehr wegen der Zuckersteuer in Großbritannien, erklärte die Amerikanerin.

Schließlich biss Amber in einen Cheeseburger, aß Pommes dazu und bemerkte, dass beides weniger Salz enthält, als sie es sonst von amerikanischem Essen gewohnt ist. Enttäuscht sagte sie: "Es sind einfach nur traurige Kartoffeln ohne Salz."

Einer ihrer Begleiter zeigte sich hingegen ganz verblüfft über das Konzept der Papierstrohhalme und witzelte: "Erwarten die wirklich, dass ich meine Limonade aus dieser winzigen, unterdimensionierten Toilettenpapierrolle trinke?"

Gleichzeitig bemerkte Amber, als sie die Papplöffel sah, die sie zu ihrem McFlurry bekommen hatte: "Hier sind sie viel umweltfreundlicher als bei uns in Amerika."

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Die Amerikanerin ist erstaunt, warum Briten überhaupt in dem Schnellrestaurant essen gehen wollen. Sie sagte: "Ich gehe in Amerika zu McDonald's, weil ich einen Junkfood-Kick brauche, aber in Großbritannien ist das Essen salzfrei und enthält viel weniger Fett, Butter und Zucker als in Amerika."