São Paulo - Bei schwerem Regen sind in Brasilien mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen.

Das Unwetter verursachte ab Samstag Überschwemmungen und Erdrutsche an der Atlantikküste des Bundesstaates São Paulo, wie die dortige Regierung am Sonntag auf Twitter mitteilte.

Mehr als 330 Menschen wurden demnach obdachlos, einige Straßen seien blockiert.

Nach Medienberichten waren Kinder unter den Toten. Gouverneur Tarcísio de Freitas rief in fünf betroffenen Gemeinden den Notstand aus.

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Die Armee war mit Hubschraubern im Rettungseinsatz.

Inmitten des traurigen Geschehens habe es aber auch "zwei Wunder" gegeben, twitterte die Regierung von São Paulo.

Ein verschüttetes zweijähriges Kind und eine schwangere Frau in den Wehen sowie ihr Baby seien gerettet worden.

Erstmeldung, 6.33 Uhr, zuletzt aktualisiert: 7.58 Uhr