Lehrerin verkauft heiße Bilder auf OnlyFans: So reagieren die Eltern!

Santa Fe (Argentinien) - Zu sexy für den Unterricht? Grundschullehrerin Miguelina Fredes (28) wollte mit schlüpfrigen Schnappschüssen ihr Gehalt aufbessern, doch nun fordern besorgte Eltern ihren Rauswurf.

Miguelina Fredes (28) gewährt ihren rund 38.000 Followern auf Instagram tiefe Einblicke.
Miguelina Fredes (28) gewährt ihren rund 38.000 Followern auf Instagram tiefe Einblicke.  © Screenshot/Instagram/fredesmigue

Die pikante Nebenbeschäftigung der zweifachen Mutter machte inzwischen nämlich in den sozialen Netzwerken die Runde und ließ die Erziehungsberechtigten ihrer Schützlinge hellhörig werden, wie der Daily Star berichtete.

Demnach verdient die 28-jährige Pädagogin ihr Geld nicht nur mit dem Unterricht von Kindern und Jugendlichen an der "Superior Normal School No. 30" in der argentinischen Provinz Santa Fe, sondern betreibt zudem ein offenbar ziemlich erfolgreichen OnlyFans-Account.

Einige der Bilder auf der Seite sollen das Hobby-Model praktisch nackt und lediglich mit verdecktem Intimbereich zeigen, was den Eltern der Schüler anscheinend großes Unbehagen bereitet.

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Aus aller Welt Frau bekommt Penis-Fotos geschickt: Ihre Reaktion hätte besser nicht sein können!

Nachdem Miguelinas Zweitjob im Netz durchgesickert war, sollen zahlreiche Beschwerden beim zuständigen Schulamt eingegangen sein.

"Sie kann mit ihrem Privatleben machen, was sie möchte, aber wenn sowas an die Öffentlichkeit gelangt, dann ist es mit dem Unterricht unvereinbar", wird ein aufgebrachter Vater von der Zeitung zitiert.

"Meine achtjährige Tochter hat sie am ersten Schultag gesehen und seitdem postet sie fast jeden Tag ein Bild in den sozialen Medien", wetterte das Elternteil weiter.

Die Lehrerin, die sich auch auf Instagram gern freizügig präsentiert, verteidigte ihre Einkommensquelle: "Ja, ich mache sexy Fotos. Ob ich sie verkaufe oder nicht, das ist meine Sache."

Titelfoto: Screenshot/Instagram/fredesmigue

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