Lousiana - Eine Südstaaten-Villa aus den 30er Jahren mit vier Schlafzimmern und das umsonst - Wer würde da nicht sofort zuschlagen? Doch das Anwesen hat offenbar eine düstere Vergangenheit hinter sich...

Immobilienmaklerin Sylvia McLain versuchte ein halbes Jahr lang, einen neuen Besitzer für das Haus zu finden und scheiterte.

Schließlich blieb ihr scheinbar nichts anderes mehr übrig, als die Villa auf Facebook kostenlos anzubieten.

Daraufhin explodierte die Kommentarspalte unter dem Beitrag förmlich:

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Ehemalige Bewohner der Villa und Bewohner des Ortes gaben ihre gruseligen Geschichten über das angeblich verfluchte Gebäude preis.

Dabei viel mehrfach der Vergleich mit dem "Amityville"-Haus in Long Island. 

Das Gebäude wurde bekannt, weil dessen Bewohner regelmäßig von paranormalen Phänomenen heimgesucht wurde.

Doch spukt es auch in der Villa in Louisiana? Wenn es nach den ehemaligen Bewohnern geht, auf jeden Fall:

"Ich war der letzte Mieter, der dort lebte, bevor es leer stand", schrieb Gypsy Dawn unter dem Facebook-Text der Maklerin. 

"Das Anwesen war der Himmel, aber dieses Haus ist ziemlich angsteinflößend, wenn man nicht gerne mit Geistern zu tun haben will."

Ein weiterer User antwortete: 

"Ich habe dort drei Dinge erlebt, die nicht erklärt werden konnten, und mein Freund, der dort lebte, erlebte noch mehr. Wir haben tatsächlich eine Sache zusammen erlebt und wir reden immer noch darüber."

Dawn Vallot DeClouet behauptet gegenüber Mirror, bei dem älteren Geist, der dort sein Unwesen treibe, handelt es sich um ihre Urgroßmutter:

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"Dies ist das Haus meiner Familie. Meine Großeltern, Joe und Lula Vallot haben es gebaut und mein Vater, Earl Vallot, ist hier aufgewachsen." Sie ergänzt: Wir hoffen und beten, dass jemand, der die großartige Architektur von 1930 schätzt, sich bereit erklärt, dieses Haus zu restaurieren."

Ihre Urgroßmutter habe ihr ganzes Leben in dem Anwesen verbracht und würde nun als Geist durch das Gebäude streifen:"Als wir dort lebten, hörten wir sie die ganze Zeit an den Töpfen klingeln, wenn wir etwas auf dem Herd hatten."

Immobilienmaklerin Sylvia McLain gab zu, dass sie "alle Geschichten" über das Anwesen gehört hat und berichtete, ehemalige Besitzer hätten sogar Geisterjäger gehabt, um dem Spuk ein Ende zu setzen.

Sie bleibt jedoch zuversichtlich, dass die "Geschichte des Hauses" gerettet werden kann, und es jedem frei steht, mit dem Haus "zur Restaurierung an einen anderen Ort zu ziehen".