16 Verletzte bei Wasserschlacht-Safari in der Türkei!

Manavgat - Normalerweise bedeutet eine Jeep-Safari entlang der türkischen Riviera immensen Spaß, wenn sich die Touristen während der Fahrt gegenseitig mit Wasser bespritzen. Nicht so für eine Reisegruppe im Bezirk Manavgat.

Nach einer Kollision zweier mit Touristen gefüllten Jeeps krachte eines der Fahrzeuge gegen einen Lichtmast.
Nach einer Kollision zweier mit Touristen gefüllten Jeeps krachte eines der Fahrzeuge gegen einen Lichtmast.  © Screenshot/X/@DimTVAlanya

In der beliebten Urlaubsregion zwischen Antalya und Alanya kollidierten am Donnerstag zwei Safari-Fahrzeuge desselben Unternehmens miteinander, berichtete "Dim TV Alanya".

Bei dem Unfall wurden insgesamt 16 Menschen teils schwer verletzt - darunter 13 Touristen. Noch wenige Momente vor dem Unglück sollen sich die Urlauber eine spaßige Wasserschlacht geliefert haben.

Bei solchen Jeep-Touren werden für gewöhnlich etliche Wasserflaschen befüllt, deren Inhalt dann auf die Insassen der anderen Wagen geschleudert wird, wenn sich die Fahrzeuge zwischendurch immer mal wieder überholen.

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Zur Unfallursache berichtete die Zeitung "Yenicag Gazetesi", dass einer der Jeep-Fahrer die Kontrolle verlor und von hinten in das Fahrzeug seines vorausfahrenden Kollegen krachte. Durch den Aufprall schleuderte der vordere Jeep dann gegen einen Lichtmast am Straßenrand.

Bild- und Videoaufnahmen vom Unglücksort zeigen, wie sich der pinke Wagen der Firma "Panter Safari" regelrecht um den Betonpfeiler gewickelt hat. Zwischen der Jeep-Kolonne liegen die verletzten Insassen, die bei dem Aufprall aus dem Wagen geschleudert wurden. Sie wurden vom Rettungsdienst behandelt.

Dem Bericht zufolge handelte es sich bei einem Großteil der verletzten Touristen um britische Staatsbürger. Ein 53-Jähriger schwebe weiterhin in Lebensgefahr, hieß es.

Titelfoto: Screenshot/X/@DimTVAlanya

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