Mann verbrennt Chihuahua im Ofen: Die bizarre Erklärung macht fassungslos
Atmore (USA) - Ein 44-jähriger Mann aus dem US-Bundesstaat Alabama quälte seinen Chihuahua zu Tode, indem er ihn in den Ofen sperrte. Die Begründung für die brutale Tat ist kaum zu fassen.

James Williamson hat vergangene Woche einen kleinen Chihuahua bei lebendigem Leib im Ofen verbrannt, wie FOX10 berichtete.
Zuvor hatte er mit einem Familienmitglied gestritten - dabei drohte er bereits, den Hund zu töten, wenn dieser nicht aufhöre, zu bellen.
Was dann geschah, ist an Brutalität kaum zu überbieten. Der Mann sperrte das hilflose Tier in den Ofen, schaltete das Gerät ein und klemmte einen Stuhl gegen die Tür, damit der Hund nicht entkommen konnte.
Nachbarn hatten noch Heulen und panisches Kläffen gehört, riefen die Polizei. Doch als die Beamten eintrafen, war es zu spät. Vor dem Haus entdeckten sie schließlich den verkohlten Körper des kleinen Hundes.

"Als ich dort ankam, fehlten mir einfach die Worte. Ich stand einfach nur da, sah den Hund kurz an und musste mich zusammenreißen", schilderte ein Polizist fassungslos gegenüber dem Sender.
Der 44-Jährige wurde noch am Tatort festgenommen und muss sich nun wegen schwerer Tierquälerei vor Gericht verantworten. Bei einer Verurteilung könnte ihm dauerhaft verboten werden, Tiere zu halten. Eine Haftstrafe steht jedoch nicht im Raum – ein Umstand, der in den sozialen Netzwerken für große Empörung sorgte.
Titelfoto: Bildmontage: 123RF/lesiakapinosova, escambiacountysheriffal