USA - Perverser Vorfall in den USA: Eine Lehrerin (34) traf ihren erst elf Jahre alten Schüler bei sich daheim und hatte mit ihm unter anderem Geschlechtsverkehr.
Alley Bardfield lud den Minderjährigen zu "Spielchen" in ihr Bett ein, wie Mirror berichtet. Der Ort, den sie normalerweise mit ihrem Ehemann teilt.
Die Eltern des Schülers waren der Meinung, dass er sich merkwürdig verhielt. Daraufhin durchsuchten sie sein Handy und fanden heraus, dass er sich im Haus seiner Lehrerin aufgehalten hatte. Nach anfänglichem Zögern gab der Junge schließlich zu, was passiert war.
Um die Lehrerin auf frischer Tat zu ertappen, stellten sie ihr eine Falle. In einer SMS schrieben sie im Namen ihres Sohnes, dass der 11-Jährige vorhabe, die Stadt zu verlassen.
"Ich liebe dich und vermisse dich, Alley. Wenn ich zurückkomme, schaue ich, ob ich vorbeikommen kann", lautete der Inhalt der Nachricht.
"Du bist immer willkommen. Ich liebe und vermisse dich auch", schockierte die 34-Jährige mit ihrer Antwort. In weiteren Nachrichten bejahte sie die Frage des Kindes, ob die beiden es "noch einmal machen" könnten.
Lehrerin gab die Übergriffe auf ihren Minderjährigen Schüler zu
Als wäre das nicht schlimm genug, hatte Bardfield dem Jungen über Monate hinweg 700 US-Dollar (etwa 595 Euro) geschickt. Via "Snapchat" haben die beiden Nacktbilder ausgetauscht. "Er hat immer wieder gefragt und gefragt und gefragt und hat mich nicht in Ruhe gelassen", entschuldigte sie später die Fotos.
Bardfield gab den sexuellen Übergriff schließlich zu und verlor daraufhin ihre Stelle als Aushilfslehrerin. Das Urteil soll am 25. September fallen.