Mutter blickt aufs Babyfon: Was sie da sehen muss, hat sie nicht erwartet
Connecticut (USA) - Der Mittagsschlaf von Drillingen aus den USA verlief so ganz anders, als ihre Mutter ihn sich eigentlich gewünscht hatte. Was im Kinderzimmer geschah, wurde glücklicherweise vom Babyfon aufgezeichnet.

Wenn sich schon Einzelkind-Eltern sehnlichst auf den Mittagsschlaf ihres Sprösslings freuen, kann man nur erahnen, wie sehr Kate Sulovski ihrer Pause entgegenfiebert. Die Frau aus Connecticut ist nämlich Mutter von gleich drei Kindern, die als eineiige Drillinge auf die Welt kamen.
Peter, Nico und Luca wurden vor Kurzem drei Jahre alt und zogen nach ihrem Geburtstag in ihre eigenen Bettchen im eigenen Kinderzimmer. Das hatte für die Familie nicht nur Vorteile: "Sie haben immer gut geschlafen, aber jetzt, wo sie ihr Schlafzimmer frei gestalten können, ist die Mittagsschlafzeit Glücksache", gibt Mutter Kate gegenüber Newsweek zu.
Als die US-Amerikanerin ihre Söhne vor einigen Tagen ins Bett brachte, ahnte sie noch nicht, was die wilde Meute diesmal anstellen würde.
Erst als sie das Kinderzimmer verließ und einen Blick auf das Babyfon warf, war klar, dass diese Mittagspause nicht für alle Erholung bringen würde.
Drillinge halten Mutter auf Trab

Kate musste mit ansehen, wie Nico und Luca hellwach im Zimmer herumturnten. "Sie hatten sich vorgenommen, eine Matratze aus dem Kinderbett zu entfernen, sie in eine Rutsche zu verwandeln und Bockspringen zu spielen, anstatt ein Nickerchen zu machen", so die Drillings-Mutter.
Doch wo war der dritte Drilling?
Als Kate ihren Blick durchs Kinderzimmer schweifen ließ, hatte sie sicher erwartet, dass ihr drittes Kind ebenfalls am Spielen war. Doch Peter überraschte sie, indem er tatsächlich in seinem Bettchen lag und tief und fest schlummerte.
Seine Mutter erklärt, dass die Kinder es gewohnt sind, "trotz jeder Art von Chaos oder Störung durchzuschlafen".
Auch wenn Kate anfangs etwas frustriert war, weil zwei ihrer Söhne den Mittagsschlaf ausfallen ließen und sie dadurch keine Verschnaufpause hatte, erinnerte sie sich daran, dass sie eben noch Kleinkinder waren. Und was gibt es da Besseres, als mit seinen Geschwistern herumzualbern und zu spielen?
Auf TikTok, wo die US-Amerikanerin das Video der Überwachungskamera veröffentlicht hat, schreibt Kate amüsiert: "So einen Scheiß kann ich mir nicht ausdenken 😅."
Titelfoto: Screenshot/TikTok/moretolovski