Geburtenkalender verrät spannende Details: An diesem Tag kommen die wenigsten Babys

Von Bettina Grönewald

Düsseldorf - Der 25. Dezember ist in den vergangenen 25 Jahren mit rund 300 Geburten jährlich der seltenste Geburtstag in Nordrhein-Westfalen gewesen.

Der 20. September war im Zeitraum von 2000 bis 2024 mit durchschnittlich 492 Kindern pro Jahr der häufigste Geburtstag. (Symbolfoto)
Der 20. September war im Zeitraum von 2000 bis 2024 mit durchschnittlich 492 Kindern pro Jahr der häufigste Geburtstag. (Symbolfoto)  © Patrick Pleul/dpa

"Ein Grund hierfür könnten geplante Kaiserschnitte und Geburtseinleitungen sein, die eher unter der Woche an Werktagen stattfinden", teilte das Statistische Landesamt mit.

Mithilfe eines neuen interaktiven Geburtenkalenders kann ab sofort jeder in NRW mit einem Klick herausfinden, wie verbreitet der eigene Geburtstag landesweit oder in der eigenen Heimatregion ist.

Der 20. September war demnach im Zeitraum von 2000 bis 2024 mit durchschnittlich 492 Kindern pro Jahr der häufigste Geburtstag.

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Ohnehin wurden die meisten Kinder der Statistik zufolge in den Sommermonaten von Juli bis September geboren. Weniger Geburten wurden generell an Wochenenden und Feiertagen verzeichnet - insbesondere an den Weihnachtsfeiertagen und an Neujahr.

"Schnapszahltage" wie etwa der 2. Februar oder der 22. Februar kommen dagegen überdurchschnittlich häufig in der Geburtsstatistik vor. "Geplante Kaiserschnitte an diesen Tagen könnten eine Erklärung dafür sein", teilte IT.NRW mit.

Titelfoto: Patrick Pleul/dpa

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