Im Dunkeln: 200 Fahrgäste sitzen mehrere Stunden im ICE fest

Von Gaby Mahlberg

Helmstedt - Gut drei Stunden haben rund 200 Fahrgäste auf der Bahnstrecke von Dresden nach Hannover in einem stehenden Zug ausharren müssen.

Nach etwa drei Stunden konnten die Fahrgäste auf einen Ersatzzug und Busse umsteigen. (Symbolbild)
Nach etwa drei Stunden konnten die Fahrgäste auf einen Ersatzzug und Busse umsteigen. (Symbolbild)  © Julian Stratenschulte/dpa

Der IC 2446 war am Samstagabend gegen 20.30 Uhr zum Stehen gekommen und konnte wegen eines technischen Defekts nicht weiterfahren, wie eine Bahnsprecherin der Deutschen Presse-Agentur sagte.

Zunächst habe man versucht, die Störung vor Ort zu beheben.

Gegen 23.40 Uhr konnten die Fahrgäste dann auf einen Ersatzzug umsteigen.

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Die Deutsche Bahn entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und dankte den Fahrgästen für ihre Geduld.

Einem Mitreisenden zufolge war der Zug nahe Helmstedt zum Stehen gekommen. Zwischenzeitlich wurde der Strom im Zug geplant abgestellt. Die Fahrgäste saßen demnach zeitweise im Dunkeln, wurden aber per Durchsage informiert.

Originalmeldung vom 26. Oktober um 8.22 Uhr, zuletzt aktualisiert am 27. Oktober um 13.02 Uhr.

Titelfoto: Julian Stratenschulte/dpa

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