Glasgow (Schottland) - Diese Frau ist mächtig geschäftstüchtig: Chloe Tami (25) aus Glasgow nutzt sämtliche sozialen Medien wie Twitter, TikTok oder Instagram, um Fans zu generieren. Die dürfen dann gerne blechen - auf den kostenpflichtigen OnlyFans- und Fanvue-Accounts des Erotik-Models. Jetzt verriet die Schottin in einem Exklusiv-Interview mit dem Daily Star pikante Details aus ihrem Leben.

4000 Britische Pfund (rund 4550 Euro) will Chloe laut dem Blatt verdienen - pro Tag. Auf diese Weise habe sie bereits ihr 2019 gekauftes Haus abbezahlt, so die 25-Jährige.

Für das viele Geld bietet das Erotik-Model einen besonderen Service an. Sie geht auf die vielen verrückten Wünsche ihrer Kunden ein, ist für diese nahezu ständig erreichbar.

"Es ist wirklich ein Vollzeitjob, ich lade täglich neue Inhalte hoch, aber ich spreche mit meinen Abonnenten und schreibe ihnen ständig, Tag und Nacht (...). Die Nachrichten nehmen kein Ende, es ist schwer, da mitzuhalten", sagte die Sexarbeiterin.

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Aber wenn man ständig aktiv sei und seinen Abonnenten diese persönliche Erfahrung biete, könne man erfolgreich sein.

Doch was sind das für Erfahrungen?

"Manchmal sind es einfache Sachen, wie zum Beispiel den Namen eines Mannes auf meinen Körper zu schreiben (...) Sie lieben es, weil es für sie total persönlich ist", so Chloe.

Auf der anderen Seite habe sie "einige sehr interessante persönliche Gegenstände per Post zugeschickt bekommen, um damit zu spielen". Mehr wolle sie diesbezüglich nicht verraten.

Vorbehalte will die Sex-Influencerin übrigens nie gehabt haben. Sie sei sehr geschäftstüchtig, sehe die ganze Angelegenheit von ihrer finanziellen Seite her.

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Das tun anscheinend mittlerweile immer mehr Briten - aufgrund der Krise im eigenen Land. Steigende Lebenshaltungskosten und die vielen aktuellen Krisen sollen viele von ihnen auf Portale für Erwachsene treiben.

Ein Sprecher von Fanvue sagte laut Daily Star, dass die Zahl der Kreativen auf der Plattform um 320 Prozent gestiegen sei und die Branche laut Forbes inzwischen 100 Milliarden Dollar wert sei.

Offenbar denken viele Briten vor allem eines, wenn ihnen das Geld ausgeht: Sex sells.