Grundschul-Lehrerin schmeißt Job hin: Jetzt dreht sie Pornos

USA - Sie war es am Ende schlicht und ergreifend leid: Als Grundschullehrerin hatte sich Lexi Luna (33) ihr Leben nie so gestalten können, wie sie es gern getan hätte. Heute arbeitet sie in den USA als Pornodarstellerin und findet sehr deutliche Worte über ihre Vergangenheit.

Lexi Luna (33) auf einem sexy Twitter-Selfie.
Lexi Luna (33) auf einem sexy Twitter-Selfie.  © Twitter/Screenshot/@lexilunaxoxo

"Beim Aufwachsen wird uns allen gesagt, dass wir die Regeln befolgen sollen und ein gutes Leben haben werden. Aber das stimmt nicht. Die meisten Leute befolgen die Regeln und enden damit, dass sie sich durchschlagen", so das Erotik-Model. Ihr sei es so ergangen, wie Lexi diese Woche dem Daily Star in einem Exklusiv-Interview erzählte.

Keine Gehaltserhöhung in fünf Jahren, kaum eine Chance, für den Ruhestand vorzusorgen oder gar ein Haus zu finanzieren. Die Liste der Vorwürfe, die Lexi gegen ihren alten Job vorbringt, ist ziemlich lang. Doch Porno mache nun all das möglich.

"Um weiterzukommen, muss man bereit sein, die Regeln zu brechen", erklärte die 33-Jährige. "Frauen haben wirklich das Sagen, und ich mache nur genau die Dinge, die ich machen will. Außerdem kann ich kreativ sein, wenn ich meine eigenen Inhalte drehe, reisen und Urlaub machen, wann immer ich will."

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Dennoch wollte Lexi nicht verheimlichen, dass auch ihr neuer Job, den sie mittlerweile sechs Jahre lang macht, Schattenseiten hat.

Lexi Luna nimmt sich, was sie will

Lexi Luna (33) behauptet die "besten Fake-Boobs im Business" zu haben.
Lexi Luna (33) behauptet die "besten Fake-Boobs im Business" zu haben.  © Twitter/Screenshot/@lexilunaxoxo

"Der Tiefpunkt sind definitiv die Hater, die versuchen, uns zu zensieren und Pornos zu verbieten. Gibt es ein paar skrupellose Leute in der Branche? Natürlich! Wie in jeder anderen Branche auch, sind das meist Ein-Personen-Studios", so Lexi.

Der Löwenanteil in der Erotikbranche werde ethisch korrekt betrieben, schilderte die Sexarbeiterin ihre Sicht der Dinge.

"Trotzdem ist es für Politiker und Banken leicht, uns zu verunglimpfen, obwohl wir wissen, dass sie unser Produkt konsumieren", ärgerte sie sich.

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Auch hasse sie es, dass ein Teil der Bevölkerung glaube, Sexarbeiterinnen retten oder verstecken zu müssen.

Fazit: Diese Frau braucht definitiv keinen Beschützer. Sie weiß, was sie will - und nimmt es sich.

Titelfoto: Bildmontage: Twitter/Screenshots/@lexilunaxoxo

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