Indiana (USA) - Erst vor wenigen Monaten verlor sie wegen OnlyFans ihren Job, nun will sie damit Millionärin werden! Die ehemalige Lehrerin Sarah Juree hat ausgeplaudert, was für einen außergewöhnlichen Service sie ihren treuen Followern anbietet.

Schon während ihrer aktiven Zeit als Lehrerin betrieb die US-Amerikanerin nebenbei einen OnlyFans-Account, doch das wurde ihr zum Verhängnis. Im Juni kam ihr erotischer Nebenjob an die Öffentlichkeit, und ihre Schule feuerte sie kurzerhand!

Inzwischen scheint die Blondine diese Entwicklung aber nicht mehr als etwas Negatives anzusehen, ganz im Gegenteil: Sie hat offensichtlich große Freude an ihrem neuen Job und verdient damit ordentlich Geld.

Wie Sarah vor Kurzem im "Dimples and The Beard"-Podcast verriet, ist die Zahl ihrer Abonnenten seit dem kleinen Skandal um ihren Schul-Rauswurf von knapp 100 auf 4000 angestiegen.

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Ihr Ziel sei es nun, Millionärin zu werden, denn ihre Tochter schenkte ihr zu Beginn ihrer neuen Erotik-Laufbahn einen Dollar-Schein, auf dem "Million-Dollar-Momma" draufsteht. Der dient ihr jetzt quasi als Glücksbringer, und sie will das finanzielle Versprechen, das damit einhergeht, auch erfüllen.

Um das zu schaffen, verfolgt sie ein ganz neues Geschäfts-Modell: Sie verteilt neuerdings Zeugnisse und Schulnoten für die Penisse ihrer Fans!

Offenbar haben viele ihrer Abonnenten einen Lehrer-Fetisch, und das passt bei ihr natürlich perfekt: "Als ich mit OnlyFans anfing, dachte ich mir, ich würde in die MILF-Nische gehören, aber als dann der Lehrer-Kram anfing, wurde mir klar: 'Oh mein Gott, diese Lehrer-Fantasien gibt's echt'", berichtete das Internet-Model.

Einer ihrer Follower habe ihr dann irgendwann eine ganz besondere Anfrage gesendet, erinnerte sie sich: "Hey, ich habe diese verrückte Lehrer-Fantasie, und ich hätte gerne eine Penisbewertung von dir, aber kannst du es in Form eines Schulzeugnisses machen?"

Als geschäftstüchtige Frau habe Sarah daraufhin sofort ihre Chance erkannt, denn auf diese Art könne sie sich von anderen OnlyFans-Kanälen absetzen.

Und genau so arbeitet sie nun auf ihre erste Million hin: Sie bekommt Penisbilder zugeschickt, bewertet die Glieder mit Schulnoten und wird dafür bezahlt. Was es nicht alles gibt...