Sex-Influencerin verdient enorm viel Geld, doch Eltern wollen nichts mehr von ihr wissen

Kanada - Sex-Influencerin Asia Doll verdient dank OnlyFans einen sechsstelligen Betrag im Monat - doch ihre strenge Familie möchte nicht mehr mit ihr in Verbindung gebracht werden.

Erotik-Model Asia Doll verzaubert ihre Fans und Follower mit ausgefallenen Outfits und extra großen Kurven.
Erotik-Model Asia Doll verzaubert ihre Fans und Follower mit ausgefallenen Outfits und extra großen Kurven.  © Instagram/iamasiadoll

Die junge Kanadierin mit vietnamesischen Wurzeln, die ihren echten Namen geheim hält, erlangte einen Universitätsabschluss in Handel und Marketing. Um ihr Studium zu finanzieren, arbeitete sie nebenbei als Stripperin.

Asia merkte recht schnell, dass ein klassischer Bürojob nichts für sie war. Dann kam die Corona-Krise und die damit verbundenen Einschränkungen. Asia konnte ihren Job als Stripperin nicht mehr ausüben und suchte nach einer Alternative.

OnlyFans entpuppte sich als Rettungsanker. "Ich habe aus Spaß damit angefangen und hätte nie gedacht, dass ich damit meinen Lebensunterhalt bestreiten könnte", sagte Asia gegenüber Daily Star.

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Der Anfang war schwer: Asia musste sich gegen starke weibliche Konkurrenz durchsetzen. Hinzu kamen ihre auf Tradition bedachten Eltern, die es nicht fassen konnten, auf welche Art und Weise ihre Tochter Geld verdiente.

Doch die Influencerin wurde immer erfolgreicher. Heute verdient sie mit ihren Erotik-Inhalten eine beachtliche sechsstellige Summe.

Erotik-Influencerin arbeitet im Home-Office: "Viel mehr Arbeit, als ich erwartet hatte"

Asia Doll ist neben OnlyFans auch auf Instagram und TikTok aktiv.
Asia Doll ist neben OnlyFans auch auf Instagram und TikTok aktiv.  © Instagram/iamasiadoll

"Covid hat mir klargemacht, dass ich lieber von zu Hause aus arbeite, und auch jetzt hat man die Freiheit, von überall auf der Welt zu arbeiten, sofern man reisen möchte", so die vollbusige Schönheit.

Doch Asias unkonventioneller Job war auch mit Entbehrungen verbunden. "Es erfordert viel mehr Arbeit, um erfolgreich zu sein, als ich ursprünglich erwartet hatte", sagte sie.

Aufgrund ihrer strengen Verwandtschaft musste sie auch ihren Namen als Content Creator ändern, da ihr echter Name nicht mit Erotik und Sexarbeit in Verbindung gebracht werden durfte.

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"Ich verstehe das Stigma, das damit verbunden ist, sehr gut - und ich glaube nicht, dass es jemals gebrochen werden kann. Jeder wird immer seine eigene Meinung dazu haben", so Asia.

"Am Ende des Tages gilt jedoch: Für wen lebst du? Wenn es dich glücklich macht, dann mach es doch einfach", ergänzte sie.

"Du kannst stets sein, wer du bist. Du wirst Menschen anziehen, die sich mit dir identifizieren, und Menschen abstoßen, die das nicht tun", so die junge Influencerin.

Titelfoto: Instagram/iamasiadoll

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