Sexpertin verrät: Diese Worte sind im Bett absolut tabu

Sydney - Man ist mitten im Liebesakt, alles scheint perfekt zu laufen - und dann das: Plötzlich herrscht tote Hose. Das kann viele Gründe haben, doch manche lassen sich vermeiden. Wie Sex-Guru Nadia Bokody (37) nun erklärte, können vor allem Worte ungewollt dafür sorgen, dass der Spaß im Bett plötzlich vorbei ist.

Nadia Bokody (37) gibt auf TikTok Tipps für besseren Sex.
Nadia Bokody (37) gibt auf TikTok Tipps für besseren Sex.  © Fotomontage: Screenshots/TikTok/nbokody

Dass die Emotionen im Schlafzimmer auch mal etwas unbändiger werden können, das gehört wohl dazu. Doch zu weit sollte man es - ohne Absprache mit seinem Gegenüber - trotzdem nicht treiben, auch was die Wortauswahl angeht.

Autorin und TikTokerin Nadia Bokody (@nbokody) berichtete nun von einem zunächst verheißungsvollen Erlebnis. "Der Sex ist unerwartet gut, wenn man bedenkt, dass wir uns erst ein paar Stunden zuvor getroffen und nur rumgescherzt haben", erzählte die Australierin von einem One-Night-Stand.

Der Akt sei so gut gewesen, dass sie kurz davor gewesen sei, zum Höhepunkt zu kommen, doch dann...

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"Ich will, dass du kommst", habe ihre Sexualpartnerin gesagt. Sofort war alles vorbei. Die 37-Jährige habe sich danach wie ein "verängstigtes Reh" gefühlt, die Stimmung war im Keller.

Sie erklärte, dass Druck dafür sorgen würde, dass gewisse Ur-Instinkte ausgelöst werden. Das könne bei einigen Menschen dafür sorgen, dass sie "vor der Gefahr fliehen wollen" würden.

Sexpertin Nadia Bokody auf Facebook

Bokody empfiehlt: Fokus weg vom Höhepunkt!

Um ihre Behauptungen zu belegen, zitierte sie sogar aus einer Studie des "Journal of Sexual Archives". Demnach können Aufforderungen à la "Ich will, dass du zum Orgasmus kommst" zum Gegenteil führen.

60 Prozent der Befragten der Studie gaben an, nach einem derartigen "Befehl" einen Höhepunkt nur vorgespielt zu haben.

Doch Bokody hatte natürlich auch einen Tipp parat: Es sei hilfreich, beim Sex nicht immer nur an den Orgasmus zu denken, sondern den Fokus woanders hinzulenken.

Man solle sich auf all die anderen Dinge konzentrieren, die sich während des Geschlechtsverkehrs gut anfühlen.

Titelfoto: Fotomontage: Screenshots/TikTok/nbokody

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