Velbert - Die Feuerwehr in Velbert (Kreis Mettmann) wurde in den frühen Morgenstunden zu einem Kellerbrand in einem Hochhaus alarmiert. Dichter Brandrauch stieg in den Nachthimmel.

Gegen 1.20 Uhr in der Nacht zum heutigen Samstag gingen laut Mitteilung die ersten Notrufe bei der Feuerwehr ein. Die Einsatzkräfte fuhren zu dem Hochhaus in der Straße am "Kostenberg" und sahen, dass dort dichter Rauch aus den Kellerräumen drang.

Schnell konnten sie feststellen, dass die ersten Flammen bereits durch einen im Haus wohnenden ehrenamtlichen Feuerwehrmann gelöscht worden waren, was eine weitere Brandausbreitung verhindert hatte.

Ein Atemschutztrupp kontrollierte die nebenliegenden Kellerräume sowie den leicht verrauchten Kellerraum.

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Verletzte gab es offenbar keine. Wie es allerdings zu dem Feuer kommen konnte, muss die Polizei ermitteln.

Die rund 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Brand nach etwa 60 Minuten löschen.