Gassi-Runde endet dramatisch: Hündin "Lilli" und Besitzerin von Feuerwehr gerettet

Langenfeld – Der Gassi-Spaziergang einer Frau (60) mit ihrer Hündin in Langenfeld (Kreis Mettmann, NRW) ist mit einem Feuerwehreinsatz geendet.

Feuerwehrleute kümmerten sich um Hündin Lilli, während ihre Besitzerin mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde.
Feuerwehrleute kümmerten sich um Hündin Lilli, während ihre Besitzerin mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht wurde.  © Montage: Feuerwehr Langenfeld

Am heutigen Montag um 14.09 Uhr erreichte die Rettungskräfte ein Notruf: Die 60-jährige Hundebesitzerin war selber am Telefon und berichtete, dass sie beim Gassigehen gestürzt sei.

Die Frau hatte sich dabei so schwer verletzt, dass sie nicht mehr weiterlaufen konnte und dringend Hilfe benötigte.

Die Feuerwehr rückte an und stand zunächst vor einer Herausforderung. So befanden sich die Verletzte und ihre Hündin in einem unwegsamen Gelände zwischen der Theodor-Heuss-Straße und der Bachstraße.

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Die Patientin musste mit einer speziellen Rettungstrage durch das schwere Terrain auf sicheren Untergrund getragen werden. Anschließend kam sie per Rettungswagen in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Glücklicherweise befand sich ihre tierische Begleiterin bei den Einsatzkräften in sicheren Händen. Sie versorgten Lilli, bis die Tochter der 60-Jährigen eintraf und die kleine Hündin in ihre Obhut nahm.

Titelfoto: Montage: Feuerwehr Langenfeld

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