Israel - Großbritanniens Premierminister Keir Starmer (63) bezeichnet die Zustimmung der Terrororganisation Hamas zu Teilen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump (79) als "bedeutenden Schritt nach vorne".
"Jetzt besteht die Möglichkeit, die Kämpfe zu beenden, die Geiseln nach Hause zurückzuholen und humanitäre Hilfe zu den Menschen zu bringen, die sie so dringend benötigen", teilte Starmer in der Nacht auf der Plattform X mit.
"Wir rufen alle Seiten auf, die Vereinbarung unverzüglich umzusetzen", forderte der 63-Jährige. Großbritannien sei bereit, weitere Verhandlungen zu unterstützen und "auf einen nachhaltigen Frieden für Israelis und Palästinenser gleichermaßen" hinzuarbeiten.
"Wir unterstützen nachdrücklich die Bemühungen von Präsident Trump, die uns dem Frieden näher gebracht haben als je zuvor", betont Starmer.
Alle Entwicklungen zum Nahost-Konflikt findet Ihr hier im TAG24-Newsticker.
4. Oktober, 11.29 Uhr: Israel will offenbar Team zu Gaza-Verhandlungen schicken
Israel will israelischen Medienberichten zufolge eine Delegation zu Gesprächen über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump (79) nach Ägypten schicken.
Der israelische Sender Kan meldete unter Berufung auf eine an den Verhandlungen beteiligte Person, das Team solle innerhalb eines Tages abreisen. Der israelische Sender Channel 12 berichtete, dass die Verhandlungen am Sonntag beginnen könnten. Eine offizielle Bestätigung aus Israel gab es dazu zunächst nicht.
Mehrere israelische Medien berichteten, dass auch der US-Sondergesandte Steve Witkoff (68) in die Region kommen werde, um an den Gesprächen teilzunehmen. Laut Channel 12 will Israel kurze Verhandlungen und zunächst auch nur über den Punkt der Freilassung der Geiseln sprechen. Andere strittige Aspekte will das Land demnach erst später thematisieren.
4. Oktober, 11.21 Uhr: Palästinenser melden weiter israelische Angriffe im Gazastreifen
Nach der Forderung von US-Präsident Donald Trump (79), die Bombardierung des Gazastreifens sofort zu beenden, gehen die israelischen Luftangriffe dort nach palästinensischen Angaben weiter.
Aus medizinischen Kreisen in dem Küstenstreifen hieß es, bei mehreren Luftangriffen in der Stadt Gaza habe es am Morgen Tote und Verletzte gegeben. Israels Armee äußerte sich auf Anfrage zunächst nicht zu den Angriffen.
Eine Militärsprecherin sagte aber, ein Stopp der Angriffe sei nicht offiziell von der Armee verkündet worden. Mehrere israelische Medien hatten berichtet, dass die Armee angewiesen worden sei, ihre Offensive zur Eroberung der Stadt Gaza einzustellen. Den Berichten zufolge verteidigt sich das Militär aber weiter gegen Bedrohungen vor Ort, darunter mit Luftangriffen.
4. Oktober, 8.19 Uhr: Sechs Exekutionen nach Terrorurteilen im Iran
Im Iran sind nach dem Krieg gegen Israel sechs weitere Todesurteile vollzogen worden.
Wie die mit der Justiz verbundene Nachrichtenagentur Misan mitteilte, wurden die Exekutionen am Morgen in der Provinz Chusestan vollstreckt. Die Identität und das Geschlecht der Hingerichteten wurden nicht genannt.
Ihnen wurden dem Bericht zufolge Terroranschläge und Zusammenarbeit mit dem Erzfeind Israel vorgeworfen.
4. Oktober, 8.16 Uhr: Israels Armee reagiert auf Trumps Forderung eines Bombardierungsstopps
Nach der Forderung von US-Präsident Donald Trump (79), für eine Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Terrororganisation Hamas die Bombardierung des Gazastreifens sofort zu stoppen, scheint die israelische Armee einzulenken.
"Gemäß den Befehlen der politischen Führung wies der Generalstabschef (Ejal Zamir) an, die Vorbereitungen für die Umsetzung der ersten Phase von Trumps Plans zur Befreiung der Geiseln voranzutreiben", teilte die Armee in der Nacht auf der Plattform X mit - ohne näher auf den Inhalt des Befehls einzugehen oder zu erläutern, was die Umsetzung der ersten Phase von Trumps Plan konkret bedeutet.
4. Oktober, 8.11 Uhr: Israel bereitet sich laut Netanjahu auf Freilassung der Geiseln vor
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75) hat nach der Zustimmung der Terrororganisation Hamas zu Teilen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump (79) reagiert.
Sein Büro teilte in der Nacht mit: "Angesichts der Reaktion der Hamas bereitet Israel die sofortige Umsetzung der ersten Phase von Trumps Plan zur unverzüglichen Freilassung aller Geiseln vor." Israel werde weiter eng mit dem Präsidenten und seinem Team zusammenarbeiten, "um den Krieg gemäß den von Israel festgelegten Grundsätzen zu beenden, die mit der Vision von Präsident Trump im Einklang stehen".
Netanjahus Mitteilung enthält keinen Hinweis auf Trumps Aufforderung an Israel, die Angriffe im Gazastreifen unverzüglich einzustellen. Das hatte Trump als notwendig bezeichnet, um eine sichere und rasche Freilassung der Geiseln zu gewährleisten.
4. Oktober, 8.02 Uhr: Trump ruft Israel zu sofortigem Ende der Gaza-Bombardierung auf
US-Präsident Donald Trump (79) fordert Israel zu einem sofortigen Ende der Bombardierung des Gazastreifens auf, um die Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas freizubekommen.
Kurz zuvor hatte die Terrororganisation Teile seines Plans - darunter grundsätzlich eine Freilassung aller Geiseln - akzeptiert, zugleich aber weitere Verhandlungen gefordert. Deutschland, Frankreich und Großbritannien begrüßten die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt.
Derzeit sind noch 48 Geiseln in der Gewalt von Islamisten, darunter auch deutsche Staatsbürger. 20 der Entführten sind nach israelischen Informationen noch am Leben.
Der US-Präsident betonte zudem: "Aufgrund der soeben von der Hamas veröffentlichten Erklärung glaube ich, dass sie zu einem dauerhaften FRIEDEN bereit sind." Nur wenige Stunden zuvor hatte Trump der Hamas eine "letzte" Frist bis Sonntag für eine Zustimmung zu seinem Friedensabkommen gesetzt und ihr gedroht.
3. Oktober, 21.54 Uhr: Hamas stimmt Teilen des Trump-Plans zu
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hat Teile des Plans von US-Präsident Donald Trump (79) für eine Beendigung des Gaza-Kriegs akzeptiert.
Darunter sei grundsätzlich die Freilassung aller Geiseln, teilte sie mit. Die Terrororganisation forderte aber zugleich weitere Verhandlungen.
3. Oktober, 17.36 Uhr: Trump setzt Hamas Ultimatum für Gaza-Abkommen
US-Präsident Donald Trump (79) setzt der islamistischen Hamas nach eigenen Angaben eine "letzte" Frist für eine Zustimmung zu seinem Friedensabkommen im Gaza-Krieg.
Bis Sonntagabend um 18.00 Uhr (Ortszeit Washington, 0.00 Uhr MESZ Montag) müsse eine Einigung mit der Hamas erzielt werden, schrieb er auf der Plattform Truth Social. Alle Länder hätten unterschrieben, betonte Trump.
"Wenn diese LETZTE-CHANCE-Einigung nicht genutzt wird, wird die HÖLLE für die Hamas ausbrechen, wie es noch niemand zuvor gesehen hat", schrieb er und fügte warnend komplett in Großbuchstaben hinzu: "Im Nahen Osten wird es Frieden geben, so oder so."
3. Oktober, 15.46 Uhr: Israel entert letztes Boot der Gaza-Flotte
Die israelische Marine hat laut Aktivisten das letzte Boot einer Flotte privater Segel- und Motorboote kurz vor dem Gazastreifen abgefangen.
Ein von den propalästinensischen Aktivisten veröffentlichtes Video zeigt, wie sich das israelische Boot zunächst nähert, als Soldaten das Boot der Aktivisten entern, enden die Aufnahmen.
Berichten zufolge hatte das Boot technische Probleme und fuhr der Flotte hinterher. Die restlichen Boote der "Global Sumud Flotilla" hatte Israel bereit zuvor gestoppt. Insgesamt waren es 42. Mehr als 400 Besatzungsmitglieder aus Dutzenden Ländern wurden in Gewahrsam genommen, darunter die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. Sie sollen in ihre Heimatländer zurückgeschickt werden.
3. Oktober, 9.47 Uhr: Israels Militär tötet drei Hisbollah-Mitglieder im Libanon
Die israelischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben im Süden des Libanons drei mutmaßliche Mitglieder der Schiitenmiliz Hisbollah getötet.
Zunächst sei in der Region Kufra ein Mann getötet worden, der als lokaler Vertreter der Hisbollah gedient habe, teilte das Militär mit. Er habe unter anderem Häuser angemietet, um Waffenlager zu errichten und Beobachtungen durchzuführen.
Bei einem zweiten Luftangriff seien zwei weitere mutmaßliche Hisbollah-Mitglieder getötet worden, die als Ingenieure den Wiederaufbau terroristischer Infrastruktur vorantrieben hätten, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
2. Oktober, 22.23 Uhr: Zivilschutz meldet 52 Tote durch israelische Angriffe im Gazastreifen
Bei israelischen Angriffen im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben am Donnerstag mindestens 52 Menschen getötet worden, darunter ein Arzt der französischen Organisation Ärzte ohne Grenzen.
Dies teilten die von der Hamas kontrollierte Zivilschutzbehörde sowie mehrere medizinische Quellen mit. Die Zivilschutzbehörde erklärte, die Todesfälle seien "durch anhaltende israelische Bombardements auf den Gazastreifen seit Tagesanbruch" verursacht worden. In der Stadt Gaza habe es zehn Tote gegeben, darunter ein Kind, fügte die Behörde hinzu.
Mehrere Krankenhäuser bestätigten gegenüber der Nachrichtenagentur AFP mehrere Tote. In der Stadt Gaza seien zehn Leichen, im zentralen Gazastreifen 14 und im Süden des Küstenstreifens 28 Todesopfer eingeliefert worden. Den Angaben zufolge wurden einige von ihnen durch Luftangriffe getötet, andere durch Drohnenbeschuss und Schüsse.
2. Oktober, 20.06 Uhr: Israels Armee tötet mutmaßlichen Angreifer im Westjordanland
Im Westjordanland haben israelische Soldaten nach Angaben der Armee bei einer versuchten Attacke auf einen Kontrollposten einen mutmaßlichen Angreifer getötet.
Insgesamt seien zwei Angreifer zu dem Checkpoint gekommen und hätten versucht, Soldaten mit einem Auto umzufahren, hieß es. Einer der beiden habe außerdem versucht, auf sie zu schießen. Er sei von den Militärs getötet, der andere festgenommen worden.
Die Armee sprach von einem "versuchten Terroranschlag". Israelische Soldaten seien nicht verletzt worden.
2. Oktober, 19.37 Uhr: Kein Durchkommen - Israel stoppt Gaza-Hilfsflotte
Die israelische Marine hat im Mittelmeer eine propalästinensische Gruppe privater Segel- und Motorboote kurz vor dem Gazastreifen gestoppt.
Spezialeinheiten enterten rund 40 Boote der Global Sumud Flotilla und nahmen insgesamt mehr als 400 Besatzungsmitglieder aus Dutzenden Ländern in Gewahrsam. Unter ihnen ist auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg.
Auf Videobildern war zu sehen, wie maskierte israelische Soldaten mit Schnellfeuergewehren im Anschlag vor Aktivisten stehen, die Schwimmwesten angelegt haben und ihre Hände hoch halten.
2. Oktober, 12.31 Uhr: Boot der Gaza-Hilfsflotte kurz vor der Küste
Die israelische Marine hat im Mittelmeer nach Angaben der Organisatoren einer privaten Flotte mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen bislang 21 Boote abgefangen.
Bei weiteren zehn sei dies anzunehmen, da der Kontakt zu ihnen abgebrochen sei. Unter den Festgenommenen war auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg.
2. Oktober, 6.09 Uhr: 30 Boote steuern weiter auf Gaza zu
Nach dem Militäreinsatz der israelischen Marine gegen eine private Flotte von Schiffen mit Hilfslieferungen steuern nach Angaben der Aktivisten noch immer zahlreiche Boote auf den Gazastreifen zu.
13 Schiffe seien im Mittelmeer abgefangen worden, rund 30 weitere setzten ihre Reise aber fort, teilte die Global Sumud Flotilla mit. "Wie fahren weiterhin durch das Mittelmeer, um die Belagerung des Gazastreifens zu durchbrechen", sagte ein Sprecher der Organisation.
2. Oktober, 6.08 Uhr: Israels Marine stoppt Schiffe der Gaza-Hilfsflotte
Israels Kriegsmarine hat eine private Flotte von Schiffen mit Hilfslieferungen für den Gazastreifen gestoppt.
"Die Global Sumud Flotilla wurde von israelischen Seestreitkräften angehalten", teilte die Trägerorganisation in ihrem Telegram-Kanal mit. Einige Schiffe seien sicher gestoppt und ihre Passagiere in einen israelischen Hafen gebracht worden, teilte das Außenministerium auf X mit.
Unter den mehreren hundert Teilnehmern an Bord von mehr als 40 Motor- und Segelbooten befindet sich auch die schwedische Aktivistin Greta Thunberg. "Greta und ihre Freunde sind in Sicherheit und gesund", hieß es in der Mitteilung des israelischen Ministeriums weiter.
1. Oktober, 18.50 Uhr: Griechenland und Italien rufen Israel zu Schutz der Gaza-Flottille auf
Griechenland und Italien haben Israel aufgefordert, die Sicherheit der propalästinensischen Gaza-Flottille von mehr als 40 privaten Booten zu gewährleisten und den Teilnehmern konsularische Unterstützung zu ermöglichen.
Das geht aus einer gemeinsamen Erklärung der Außenminister beider Staaten, Giorgos Gerapetritis (58) und Antonio Tajani (72), hervor, die von den beiden Ministerien veröffentlicht wurde.
Die Außenminister rufen die Aktivisten dazu auf, den Vorschlag des lateinischen Patriarchats von Jerusalem zu akzeptieren. Dieses hatte angeboten, die sichere Übergabe der Hilfsgüter an die Bevölkerung im Gazastreifen zu übernehmen. Die Aktivisten hatten einen ähnlichen Vorschlag von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni abgelehnt.
1. Oktober, 17.20 Uhr: Entwicklungsministerin unterstützt Trumps Nahost-Plan
Entwicklungsministerin Reem Alabali Radovan (35, SPD) hat sich hinter den von US-Präsident Donald Trump (79) vorgestellten Friedensplan für Nahost gestellt.
"Die Hamas muss dem Plan zustimmen, und die israelische Regierung muss ihn verlässlich umsetzen", erklärte die SPD-Politikerin in Berlin.
Der von den USA vorgelegte Plan schaffe die Grundlage für eine Waffenruhe, die Freilassung der israelischen Geiseln und eine sichere Versorgung der notleidenden Zivilbevölkerung in Gaza mit humanitärer Hilfe, so Alabali Radovan. "Wichtig ist dabei, dass keine Vertreibungen stattfinden, keine Annexionen erfolgen und die Perspektive für einen Wiederaufbau Gazas im Einklang mit den Vorstellungen der Palästinenserinnen und Palästinenser entwickelt wird."
1. Oktober, 14.30 Uhr: Hamas prüft Friedensplan und in Gaza wird weiter gekämpft
Während die Welt gespannt auf eine Antwort der islamistischen Terrororganisation Hamas auf den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump wartet, wird im Gazastreifen weiter gekämpft.
Durch israelischen Beschuss wurden dabei nach Angaben aus medizinischen Kreisen in dem Küstenstreifen seit Mitternacht mindestens 23 Menschen getötet, wie die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
Die israelische Armee teilte mit, sie habe in verschiedenen Teilen des Gazastreifens eine ungenannte Zahl von Gegnern getötet und Waffen sowie andere militärische Ausrüstung beschlagnahmt. Neben Bodentruppen sei auch die Luftwaffe im Einsatz gewesen.
1. Oktober, 6.45 Uhr: Wadephul sieht Trumps Gaza-Plan als "historische Chance"
Außenminister Johann Wadephul hat die Friedenspläne von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen als entscheidende Wegmarke für den Nahen Osten bezeichnet.
"Wir müssen jetzt diese einmalige historische Chance nutzen, damit dieses schreckliche Leiden für Menschen aller Seiten endlich beendet wird, dass die Geiseln freikommen und dass auch das schreckliche Leid der Menschen im Gazastreifen beendet werden kann", sagte der CDU-Politiker am Abend im "heute journal" des ZDF.
Wadephul wies darauf hin, dass der Plan nicht nur die Unterstützung Israels, sondern auch wichtiger arabischer Staaten habe.
30. September, 22 Uhr: Netanjahu unterrichtet israelisches Kabinett über Trumps Gaza-Friedensplan
Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu hat sein Kabinett über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Friedensplan für den Gazastreifen unterrichtet.
"In Washington habe ich eine Vereinbarung mit Präsident Trump erzielt über ein Rahmenwerk für die Freilassung all unserer Geiseln und das Erreichen all unserer Kriegsziele", sagte Netanjahu am Dienstagabend beim Auftakt der Kabinettsitzung laut einem von seinem Büro verbreiteten Video.
"Ich werde sowohl den Regierungsmitgliedern als auch den Mitgliedern des (Sicherheits-)Kabinetts einen detaillierteren Bericht vorlegen", fügte der Ministerpräsident hinzu.