Gonzales (Texas) - Große Verwirrung um den kleinen Kevin. Vergangene Woche stand Papa Kelly Laine vor seiner eigenen Haustür in Gonzales, Texas, direkt neben ihm sein Sohn Kevin (2). Die beiden hatten bereits geklingelt und wollten von Mama reingelassen werden. Doch als Madison Musick hörte, was ihr Verlobter zu dem Zweijährigen sagte, verschlug es ihr die Sprache.

"Komm her, Liam, sag Hallo", sagte der Texaner zu dem kleinen Jungen, der direkt neben ihm stand. Dumm nur, dass es sich dabei um Kevin handelte. Dessen Zwillingsbruder Liam war noch nicht einmal die Treppe heraufgekommen.

Nach anfänglicher Verwirrung ahnte der Zwillingsvater seinen Fauxpas bereits: "Bist du Kevin oder Liam?", fragte er ihn. Schließlich überprüfte er etwas am Kopf des Kleinen, um dann zu bestätigen: "Du bist Kevin!"

In einem Interview mit Newsweek sagte Madison Musick diese Woche, dass, sie kaum glauben könne, dass ihr Mann nach zwei Jahren immer noch "schwere Zeiten" mit dieser Sache durchmache.

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Dennoch konnte sie bald darauf lachen: "Ich fand es witzig, dass er nach zwei Jahren immer noch Schwierigkeiten hat, die beiden auseinanderzuhalten." Dabei habe Kevin ihren Verlobten an der Tür dreimal darauf hingewiesen, dass er Kevin sei.

Doch nicht nur die Mutter konnte sich letzten Endes köstlich darüber amüsieren, sondern auch das TikTok-Publikum.

Denn seit Musick das kuriose Video der Türkamera auf ihrem TikTok-Account veröffentlicht hat, lässt es dort jede Menge Lachtränen fließen.

So sind innerhalb der ersten sechs Tage seit der Veröffentlichung mehr als 39 Millionen Klicks zusammengekommen. Starke 6,1 Millionen Likes machen den viralen Hit auf TikTok perfekt.

Warum sie selbst ihre Söhne nicht mehr verwechselt, erklärte die Mutter übrigens wie folgt: "Einer meiner Jungs hat eine kleine Falte am rechten Ohr, der andere nicht."

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"Ihre Haare haben auch zwei verschiedene Scheitel. So erkennt ihre Kita sie, wenn sie es nicht wissen", fügte sie hinzu.

Punkt für Papa: Liam war weit weg und Kevin stand auch nicht direkt vor seiner Nase. Unter diesen Umständen fällt das Unterscheiden natürlich besonders schwer.