Mann lässt sich Schriftzug tätowieren: Als Freunde das Wort sehen, kommt die Wahrheit ans Licht

USA - Was hat sich dieser Tätowierer nur dabei gedacht? Ein TikToker klagt, kurz nachdem ihm etwas auf seine Rippen gestochen wurde, über ein falsches Motiv - was er allerdings leider erst später herausfand.

Jordan wollte sich den Schriftzug "Keine Reue" tätowieren lassen. Stattdessen steht dort an seinen Rippen nun ein ganz anderes Wort.
Jordan wollte sich den Schriftzug "Keine Reue" tätowieren lassen. Stattdessen steht dort an seinen Rippen nun ein ganz anderes Wort.  © Bildmontage/Screenshot/TikTok/jordycrayy

Der TikToker Jordan alias "jordycrayy" wollte seinen Körper mit einem bekannten Sprichwort zu verschönern. Die Worte "No regrets" (zu Deutsch: "Keine Reue") sollten in arabischen Schriftzeichen fortan für immer seine Rippen an der rechten Seite zieren.

Blöd nur, dass die Person, welche die Tätowiermaschine führte, ihm entweder einen Streich spielen wollte oder aber es einfach nicht besser wusste. Denn was am Ende auf Jordans Haut prangte, würde der bekannte TikToker tatsächlich bereuen.

Heraus kam die Misere, als Jordan mit einem Freund in einem Club feiern ging, der eine arabischsprachige Person datete.

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Diese erklärte dem US-Amerikaner, dass dort statt "No regrets" der Name "Stephanie" stand.

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Der TikToker überlegt, sich wieder von seiner Tattoo-Misere zu trennen.
Der TikToker überlegt, sich wieder von seiner Tattoo-Misere zu trennen.  © Screenshot/TikTok/jordycrayy

Jordan, der keinerlei Verbindung zu dem Frauennamen hatte, konnte nicht glauben, dass ihm das Wort per Nadel unter seine Haut gestochen wurde. "Es waren drei Leute da, die Arabisch sprachen und das bestätigten", erklärt der TikToker gegenüber The Sun. Damit war ein Zweifel für ihn ausgeschlossen und das Dilemma bestätigt.

Wie Jordan aber jetzt gesteht, liegt die Schuld tatsächlich doch nicht beim Künstler, sondern bei ihm selbst: "Ich muss sagen, dass es überhaupt nicht der Fehler des Tätowierers ist", erklärt er. "Ich habe nicht richtig recherchiert." Jordan erzählt weiter, dass er beim Tattoo-Termin "high oder betrunken" gewesen war. "An diesem Tag habe ich einfach nach 'Keine Reue auf Arabisch' gegoogelt und hab mir das Erste stechen lassen, was ich gesehen gefunden habe."

Jetzt überlegt der US-Amerikaner, ob er sich die permanente Körperbemalung eventuell entfernen lassen soll. Seine Zuschauer sind aber der Meinung, dass "Stephanie" an Ort und Stelle bleiben soll.

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Schließlich sei die ganze Story um das Tattoo regelrecht "ikonisch".

Titelfoto: Bildmontage/Screenshot/TikTok/jordycrayy

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