Auf Route verirrt? Tierischer Besucher löst Polizeieinsatz in Weihnachtsgeschäft aus

Tennessee (USA) - Ist Rudolf das Rentier von seiner Route abgekommen und hat diesem Weihnachtsgeschäft im US-Bundesstaat Tennessee ungewollt einen Besuch abgestattet? Sicher ist: Einsatzkräfte mussten ausrücken, um einen verirrten Vierbeiner aus dem Geschäft zu lotsen.

An seinen Hinterläufen bugsiert der Beamte das Rentier aus dem Geschäft.  © Screenshot/Facebook/Jonesborough Police Department

"Dieses Rentier muss weniger Eierpunsch trinken", schreibt das Jonesborough Police Department auf Facebook. Zu Beginn der Weihnachtszeit wurden Kameraden der Polizei zu einem ungewöhnlichen Einsatz zu "Gabriel's Christmas" gerufen. Ein Geschäft, das mit seinen unzähligen Dekoartikeln puren Weihnachtszauber versprüht.

In einem Video, das die Polizei auf Facebook teilte, ist zu sehen, wie drei Beamte dem verirrten Rentier in dem Geschäft hinterherjagen.

"Nur in Jonesborough würde eines von Santas Rentieren durch die Eingangstür von 'Gabriel's Christmas' stürmen - offensichtlich wurden drei Schlucke zu viel vom Weihnachtsgeist getrunken und dabei schreckliche Lebensentscheidungen getroffen", witzeln die Einsatzkräfte.

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Der Clip zeigt weiter, wie das Tier auf der Suche nach dem Ausgang hektisch an funkelnden Weihnachtskugeln, glitzernden Girlanden und bunt bemalten Nussknackern vorbeihuscht. Das Rentier findet zunächst jedoch nur den Weg ins Lager.

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Die Polizisten jagen dem verirrten Tier in dem Weihnachtsgeschäft hinterher.  © Screenshot/Facebook/Jonesborough Police Department

Polizeibeamte befreien das Rentier aus dem Weihnachtsshop

Als es sich schließlich in einem Holzstuhl verfängt, ist die Erkundungstour in dem Weihnachtsgeschäft für das Tier vorbei. Einer der Beamten packt das Rentier an den Hinterläufen und bugsiert es mithilfe eines Kollegen ins Freie.

Dort kann es sich endlich von dem Stuhl loseisen und ergreift sofort die Flucht in Richtung Straße und vielleicht auch wieder zurück in Richtung Nordpol.

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