Dackel im Doppelpack! Wer wird bei Tom und Jerry nicht schwach?

Köln - Diese beiden Dackel gibt es nur im Doppelpack! Tom (9) und Jerry (11) würden gerne wieder in ein echtes Zuhause ziehen. Das Tierheim Köln-Dellbrück vermittelt sie momentan. Wer hat ein Herz für das Duo?

Die beiden Dackel Tom und Jerry suchen ein neues Zuhause.
Die beiden Dackel Tom und Jerry suchen ein neues Zuhause.  © Facebook/Tierheim Köln-Dellbrück

Per Facebook- und Instagram-Posting haben die beiden Dackel Tom und Jerry schon mit ihrem Foto für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Eventuell erhalten jetzt nicht nur sie ein trautes neues Zuhause, sondern auch andere Hunde, die in Tierheimen auf einen guten Hundebesitzer warten.

Bei den Hunden Tom und Jerry ist die Lage klar, wie die Mitarbeiter des Kölner Tierheims schreiben.

"Ein Dackel kommt selten allein." Und weiter: "Die kamen auf acht Pfoten aus unserem Partnertierheim in Pecs/Ungarn angetrabt, um das schöne Rheinland zu erobern. Und hierfür brauchen Sie Euch, denn sie sind zu klein, um ihre Zwingertüre zu öffnen und alleine auf Tour zu gehen."

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Die beiden Dackel im Seniorenalter können mitunter noch viele Jahre älter werden. Gemeinsam vertragen sich die beiden Hunde offenbar sehr gut.

Deshalb sollen sie auch nicht getrennt vermittelt werden. Die Hoffnung der Tiervermittler: "Aber wo ein Dackel Platz hat, da passen auch zwei hin.Kurzum: wir suchen ein Traum-Zuhause für den guten Tom und den allerbesten Jerry."

Das Tierheim Köln-Dellbrück

Bereits seit mehr als 50 Jahren gibt es das Tierheim im Kölner Stadtteil Dellbrück. Rund 20 Mitarbeiter kümmern sich um die Versorgung und Vermittlung von Haustieren. Pro Jahr werden etwa 2000 Tiere vermittelt. Als privater Verein finanziert sich das Tierheim nach eigenen Angaben durch Spenden, Mitgliedsbeiträge und Erbschaften.

Wer ein Tier übernehmen möchte, muss einige Dinge beachten. Neben einem persönlichen Gespräch gibt es beispielsweise bei Hunden auch einen Probespaziergang sowie einen Kontrollbesuch.

Je nach Tier fällt eine unterschiedlich hohe Schutzgebühr an, mit der die Kosten für die Unterbringung und die tierärztliche Untersuchung zum Teil gedeckt werden.

Titelfoto: Facebook/Tierheim Köln-Dellbrück

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