Villach (Österreich) - Grausame Tat in Österreich: Dort wurde der Hund eines niederländischen Urlaubers auf offener Straße erstochen.

Die Auszeit in den Bergen mit seinem treuen Begleiter endete für einen Hundebesitzer in einer Tragödie. Denn der 62-Jährige muss ohne seinen geliebten Vierbeiner nach Hause zurückkehren.

Wie unter anderem der österreichische "Kurier" berichtet, machte der Niederländer mit seinem Tier Urlaub in Villach im österreichischen Bundesland Kärnten und verließ am Donnerstagabend für rund drei Stunden seine Ferienunterkunft.

Als er von seinem Ausflug zurückkehrte, machte der Mann eine grausame Entdeckung: Sein geliebter Hund lag tot auf der Straße - offenbar erstochen.

Hunde Huch, wie kommt denn der Hund da hin? Tierischer Einsatz für die Feuerwehr

Dem Bericht zufolge soll der zweieinhalbjährige Mischling regelrecht aufgeschlitzt worden sein. Er sei nach ersten Ermittlungen vermutlich mit einem Messer getötet worden.

Dass der Hund bei einem Unfall ums Leben gekommen sein könnte, schließt die Polizei aufgrund der Spurenlage aus.

Doch wie konnte das Tier überhaupt aus der Unterkunft auf die Straße gelangen, wo sein Besitzer den toten Hund später fand?

Laut krone.tv muss der Vierbeiner wohl selbst den Weg nach draußen gefunden haben. Hinweise, die auf einen Einbruch hindeuten, gebe es nicht.

Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Täter tappen die Ermittler bislang noch im Dunkeln. Die Beamten hoffen jetzt auf Hinweise von Zeugen, um dem brutalen Tierhasser auf die Spur zu kommen.