Dramatische Rettungsaktion: Hund im Schaufenster des 1. Stocks eingeklemmt, droht zu fallen!
London - So etwas Gruseliges ist dem kleinen Vierbeiner bestimmt noch nie passiert! In Londons luxuriöser Bond Street geriet ein kleiner Hund im Miu Miu Shop zwischen das Schaufenster und Ladenschild im ersten Stock, wo er zu fallen drohte.
Am vergangenen Dienstag postete jemand eine heldenhafte Rettungsmission auf TikTok.
In dem kurzen Video ist zu sehen, wie ein kleiner Hund im 1. Stock eines Luxus-Schuppens zwischen dem stockwerkübergreifenden Schaufenster und dem Laden-Schild eingeklemmt ist.
Die verlorene Fellnase war anscheinend dahinter gefallen und nur durch Neon-Röhren in einem Schaufenster-Display vor einem tiefen Sturz gerettet worden.
Über dem armen Tier sitzen mehrere Leute, die versuchen, es wieder aus der Klemme zu befreien, während sich vor dem Fenster eine große Menschentraube ansammelt.
In einem zweiten Video ist aus einer anderen Perspektive zu sehen, wie eine Frau zunächst probiert, den Hund mit bloßen Händen zu retten.
Dabei windet sich der kleine Kerl allerdings so aufgeregt, dass er beinahe von den Lampen herunterfällt.
Schließlich kommt eine Frau auf die brillante Idee, den Vierbeiner mit einem Kleiderbügel an seinem Geschirr hochzuziehen. Als es ihr damit gelingt, den kleinen Ausreißer wieder herauszufischen, jubeln die Zuschauer vor dem Fenster begeistert, während der kleine Hund wild mit den Beinen in der Luft rudert.
Anschließend nimmt die Retterin ihn liebevoll auf den Arm und winkt ihrem Publikum fröhlich zu.
TikTok-User über Rettung erleichtert
Beide Videos der Rettung haben auf der Social-Media-Plattform großen Anklang gefunden. Der erste Clip wurde mehr als 7,7 Millionen Mal, der zweite Clip mehr als 2,7 Millionen Mal angesehen.
Die meisten Userinnen und User sind wegen der erfolgreichen Rettung erleichtert.
"Ich wäre dabei, mir die Augen aus dem Kopf zu weinen", schrieb jemand dazu. "Stell dir vor, der hätte kein Halsband angehabt", kommentiert eine Nutzerin.
Andere waren verblüfft darüber, wie es überhaupt zu dem prekären Vorfall kommen konnte.
"Aber wer lässt seinen Hund durch Miu Miu rennen?", fragte jemand mit einem stirnrunzelnden Emoji.
"Das sieht nach grober Fahrlässigkeit aus", meinte jemand anderes. "Ich bin froh, dass es kein Kind war."
Titelfoto: @chefmiguita/TikTok