San Diego (Kalifornien) - Zehn Tage lang sollte sie auf Pudel-Dame Eloise aufpassen. Doch dann fand sich Diane Smith aus dem kalifornischen San Diego in einem Albtraum wieder. Am Ende war die Hündin tot.

Diese Woche sprach die Hundesitterin mit Newsweek über die bittere Geschichte. Demnach war sie Mitte Oktober für den Auftrag gebucht worden, weil der Besitzer der Fellnase nach Italien geflogen war.

Bereits als Smith die dreizehnjährige Hündin kennenlernte, war ihr klar, dass sie ziemlich schwach war. Eloise hatte Schwierigkeiten beim Laufen, war zudem auf dem rechten Auge blind. Doch dann wurde alles noch schlimmer.

Die Pudel-Dame schien plötzlich krank zu sein. Aus diesem Grund kontaktierte Smith ihren Besitzer. Weil das Tier zu diesem Zeitpunkt ein Schmerzmittel bekam, beschlossen beide, es testweise abzusetzen. Sie vermuteten, dass es sich um Nebenwirkungen handeln könnte.

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Leider verschlechterte sich der Zustand von Eloise danach weiter. Deshalb fuhr Smith mit der Hündin zum Tierarzt. Dort erfuhr sie die traurige Wahrheit.

Nach der Untersuchung war sich der Mediziner sicher, dass die Zeit für Eloise gekommen war. Doch Smith konnte nicht entscheiden, ob der Vierbeiner eingeschläfert werden sollte.

"Ich habe ihm gesagt, dass ich diese Entscheidung nicht treffen kann, es ist nicht mein Tier", erklärte sie später in einem TikTok-Video. Also fuhr sie mit dem Weibchen zurück, um sich mit dem Besitzer kurzzuschließen.

Schließlich gab das Herrchen sein Okay. Doch an diesem Tag war es zu spät. Smith verbrachte daher die Nacht zusammen mit der Hündin, die die ganze Zeit vor Schmerzen jaulte.

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Weil ihr Besitzer Smith gebeten hatte, seine geliebte Freundin auf vier Pfoten beim Einschläfern zur Seite zu stehen, ging sie den letzten Weg gemeinsam mit dem Tier.

Eine Woche später wurde sie von Eloises Besitzer mit einem Blumenstrauß überrascht. Er war dankbar, dass seine Hündin am Tag ihres Todes so eine liebevolle Begleitung gehabt hatte.