Polizisten jagen wilden "Löwen": Was sie dann finden, sorgt für Lacher

County Clare (Irland) – Ein vermeintlicher wilder Löwe hat in einer Grafschaft in Irland erst für Aufregung und später für Lacher gesorgt.

Bei der Untersuchung der irischen Polizei stellte sich heraus, worum es sich bei dem gesehenen Tier eigentlich handelte.  © Montage: Screenshot/Instagram/gardainsta_clare

Ein Augenzeuge in einem Waldgebiet im County Clare meldete Ende Oktober ein "großes, löwenähnliches Tier", wie BBC berichtet.

Ein Video des "gefährlichen Raubtiers" machte schnell in den sozialen Medien die Runde und sorgte für Aufregung.

Doch die Gardaí (irische Polizei) konnte den Fall aufklären: Der vermeintliche "Löwe" war in Wahrheit ein Hund – genauer gesagt ein besonders freundlicher Neufundländer mit dem Namen Mouse.

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In einem humorvollen Beitrag auf Instagram gaben die Beamten aus Killaloe letztendlich Entwarnung.

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Neufundländer sollten eigentlich nicht geschoren werden

Siobhan McHaffie, Direktorin der Gesellschaft zur Verhinderung von Tierquälerei in Ulster, erklärte, was es damit auf sich hat.

"Ihr dichtes Doppelfell spielt eine wichtige Rolle bei der Temperaturregulierung und dem Schutz ihrer Haut. Dessen Entfernung kann zu Sonnenbrand, Überhitzung und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen", warnte die Expertin.

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