Frankfurt am Main - Im Tierheim Frankfurt am Main wartet ein besonders niedliches Hundemädchen auf eine zweite Chance: Looney, eine quirlige Mischung aus Jack Russell Terrier und Pinscher, wurde als Fundtier abgegeben. Es ist nur schwer vorstellbar, dass scheinbar niemand die kleine Süße vermisst hat!

Die etwa Anfang 2024 geborene Hündin ist ein Energiebündel: klein, aber oho! Looney liebt es zu toben, zu spielen und ausgiebig zu kuscheln. Doch wer denkt, dass sie ein gemütlicher Schoßhund ist, irrt gewaltig.

Die agile Mischlingsdame braucht actionreiche Beschäftigung – ob als Jogging-Begleitung, beim Agility oder bei ausgedehnten Erkundungstouren. "Dreimal um den Block reicht ihr nicht", wissen die Tierheimmitarbeiter.

Looneys Leinenführigkeit und Grundkommandos sind noch ausbaufähig, doch ihre neugierige, freundliche Art macht sie zu einem tollen Kandidaten für ambitionierte Hundeanfänger. Sie geht ohne Scheu auf Menschen zu und zeigt sich verschmust – wenn sie nach einem aufregenden Tag endlich zur Ruhe kommt.

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Da sie als Fundtier ins Tierheim kam, ist wenig über ihre Vergangenheit bekannt. Ob sie alleine bleiben kann oder Autofahren gewohnt ist, muss getestet werden. Doch eines ist sicher: Looney hält ihren Zwinger sauber, was darauf hindeutet, dass die Stubenreinheit schnell klappen sollte.

Der passende Hund ist Looney unter anderem für aktive Menschen, da sie viel Bewegung und geistige Auslastung braucht. Darüber hinaus sollten im Haushalt lebende Kinder mindestens fünf Jahre alt sein.

Ob der kleine Wirbelwind mit anderen Hunden oder Katzen verträglich ist, müsste auf Wunsch im Tierheim getestet werden.

Eine Adoption lohnt sich doppelt: Nicht nur Looney gewinnt eine Familie – auch ihre neuen Menschen bekommen einen treuen, lebensfrohen Begleiter, der jeden Tag mit Freude füllt.

Wer sich für Looney interessiert, ihr die wichtigsten Dinge fürs Leben beibringen möchte und die nötige Geduld dafür aufweisen kann, der kann gerne mit dem Frankfurter Tierheim per E-Mail einen Besuchstermin vereinbaren.