Goleta (Kalifornien) - Die schweren Regenfälle in Kalifornien sind für Mensch und Tier sehr gefährlich: Die Feuerwehr musste zwei Hunde aus der Mitte eines reißenden Stromes retten!

Seit dem Beginn des neuen Jahres wird der US-Bundesstaat von einem Bomben-Zyklon geplagt. In vielen Gebieten wurden Menschen aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen oder evakuiert, berichtet die New York Post.

Normalerweise trifft die Region ein Viertel des Regens innerhalb eines Jahres, der in den letzten Tagen viel.

Der andauernde Regen ist aber nicht nur für den Menschen gefährlich. Auch Tiere und insbesondere Haustiere können schnell in Gefahr geraten. So ging es auch zwei Hunden am gestrigen Donnerstag in der Kleinstadt Goleta in Kalifornien.

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Die beiden Vierbeiner waren in der Mitte eines reißenden Wasserlaufes auf einem Holzverschlag gestrandet. Ihr Rettungsanker war aber auch nicht gerade sicher, da die unaufhaltsame Strömung ständig daran rüttelte.

Immer wieder mussten die Fellnasen ihre Position ändern und sich so gut es ging festklammern, um nicht den Wassermaßen zum Opfer zu fallen.

Auch wenn Hunde exzellente Schwimmer sind, lassen ihre Kletterfähigkeiten jedoch zu wünschen übrig. Deswegen konnten die Tiere auch nicht ins Wasser springen und sich ans Ufer treiben lassen. Denn der Wasserlauf war von meterhohen Betonwänden umgeben.

Zwei dreiköpfige Rettungsteams waren im Einsatz, um die Fellnasen zu retten. Mit Seilen und viel Körpereinsatz konnten die Feuerwehrleute die Hunde aus den gefährlichen Fluten befreien.

Einen der Vierbeiner mussten sie ein Stück flussabwärts tragen, um dann mit ihm zusammen an Land zu gelangen. Sobald die Tiere wieder festen Boden unter den Pfoten hatten, konnten sie mit ihren Besitzern wiedervereint werden.

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Bis zum jetzigen Zeitpunkt steht noch nicht fest, wie die Hunde in diese gefährliche Situation gekommen sind.