Ukraine-Krieg: Großer Stromausfall im Gebiet Moskau

Ukraine - US-Präsident Donald Trump kritisiert den angeblichen ukrainischen Angriff auf eine Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin.

US-Präsident Donald Trump kritisiert den angeblichen ukrainischen Angriff auf die Residenz des russischen Präsidenten Wladimir Putin.  © Alex Brandon/AP/dpa

"Das ist nicht gut", sagte Trump, nachdem er bestätigt hatte, von Putin darüber informiert worden zu sein. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies die Anschuldigungen Russlands zurück. Sie seien ein Vorwand, den Krieg fortzusetzen und erneut auch Regierungsgebäude in Kiew angreifen zu wollen.

Putins außenpolitischer Berater, Juri Uschakow, sagte, der Kreml hoffe auf Verständnis der USA dafür, dass Russland nach dem angeblichen Terroranschlag auf Putins Anwesen seine Position bei den Verhandlungen überdenke.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow hatte zuerst am Montag den versuchten "Terroranschlag" öffentlich gemacht. Er sprach von 91 ukrainischen Drohnen mit größerer Reichweite, die Russlands Flugabwehr abgeschossen habe. Über Schäden oder Verletzte war nach Darstellung Lawrows nichts bekannt. Lawrow kündigte aber auch Vergeltungsschläge Moskaus in Kiew an.

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30. Dezember, 20.30 Uhr: Großer Stromausfall im Gebiet Moskau

Im Umland der russischen Hauptstadt Moskau ist nach einem Feuer in einem Umspannwerk die Stromversorgung für mehr als 100.000 Menschen ausgefallen.

Einer Mitteilung der Stadtverwaltung von Ramenskoje zufolge ist die Ursache ein Kabelbrand. Allerdings wurde gleichzeitig in der Region ein größerer ukrainischer Drohnenangriff gemeldet. Betroffen von dem Stromausfall sind auch Bewohner der Städte Schukowski und Lytkarino. Die Stadtverwaltung versprach die schnelle Behebung der Schäden.

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Putin (73) dürfte dieser Vorfall nicht gefallen.  © Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

30. Dezember, 17.45 Uhr: Selenskyj kündigt neues Treffen mit Trump an - hier soll es stattfinden

In den Bemühungen um eine Beendigung des russischen Kriegs in der Ukraine soll es nach Angaben aus Kiew Anfang Januar einen weiteren Gipfel geben.

Geplant sei zunächst ein Treffen der nationalen Sicherheitsberater aus der "Koalition der Willigen" am 3. Januar in der Ukraine, schrieb der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) bei Telegram. Kurz darauf, am 6. Januar, sei dann ein weiteres Treffen auf der Ebene der Staatschefs geplant.

"Wir sind dem Team von Präsident Trump für die Bereitschaft dankbar, an beiden Formaten teilzunehmen", fügte er mit Blick auf US-Präsident Donald Trump (79) hinzu. Als "Koalition der Willigen" verstehen sich westliche Länder, die der Ukraine helfen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) setzt seine Hoffnung weiter in Trump.  © Alex Brandon/AP/dpa

30. Dezember, 12.31 Uhr: Kreml spricht nach angeblicher Drohnenattacke von Terror

Der Kreml wirft der Ukraine wegen des angeblichen versuchten Drohnenangriffs auf eine Residenz von Staatschef Wladimir Putin Terror vor.

"Das ist ein terroristischer Akt, der auf einen Abbruch des Gesprächsprozesses zielt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Er richte sich nicht nur gegen Putin, sondern auch gegen die Friedensbemühungen von US-Präsident Donald Trump, sagte Peskow in Moskau.

Peskow bekräftigte, dass Russland wegen des Angriffs in den laufenden Gesprächen eine härtere Haltung einnehmen werde. Es sei aber nicht zielführend, Details dazu zu nennen. Er verneinte, dass Moskau aus Gesprächen aussteigen wolle. "Russland wird natürlich den Gesprächsprozess fortsetzen und den Dialog, vor allem mit den Amerikanern", sagte er.

Das russische Militär werde eine Antwort auf das ukrainische Vorgehen finden, sagte der Kremlsprecher. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dementierte, dass es einen solchen Angriff gegeben habe.

Moskau spricht nach dem vermeintlichen ukrainischen Drohnenangriff auf eine Residenz Putins von Terror.  © Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/dpa

30. Dezember, 9.48 Uhr: Medwedew droht Selenskyj mit Tod

Russlands Ex-Staatschef Dmitri Medwedew hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem mit Beleidigungen gespickten Text auf Telegram mit dem Tod gedroht.

Selenskyj habe in seiner Weihnachtsansprache "einem Menschen" - mutmaßlich Kremlchef Wladimir Putin - den Tod gewünscht, schrieb Medwedew auf Russisch in dem Post.

"Allen ist klar, dass er den Tod nicht nur "eines Menschen" wünscht, sondern unser aller und unseres Landes. Und er wünscht es nicht nur, er hat auch massive Angriffe befohlen", behauptete der jetzige Vizechef des russischen Sicherheitsrates. "Ich werde hier nicht über seinen gewaltsamen Tod schreiben, obwohl gerade jetzt der Sensenmann dem Schuft oft im Nacken sitzt."

Medwedew fügte hinzu, nach Selenskyjs baldigem Tod sollte dessen konservierter Leichnam "zu wissenschaftlichen Zwecken" in der Kunstkammer in St. Petersburg gezeigt werden. In diesem Raritätenkabinett hatte Zar Peter I. im 18. Jahrhundert naturwissenschaftliche Objekte sammeln lassen, darunter viele Missbildungen. Medwedew ist als Scharfmacher bekannt, allerdings ist diese Passage auch für seine Maßstäbe eine grobe Entgleisung.

Ex-Kremlchef Dmitri Medwedew droht dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj mit dem Tod.  © Ekaterina Shtukina/Sputnik Pool/AP/dpa

30. Dezember, 6.13 Uhr: Trump sei von angeblichen Angriff auf Putin Residenz schockiert

Trump sei "schockiert" gewesen von den Schilderungen Putins, behauptete Uschakow.

"Angesichts des von Kiew ausgeübten Staatsterrorismus kann die russische Seite nicht anders handeln", betonte er mit Blick auf die Erklärung, dass Russland nun seine Position bei den Friedensverhandlungen auf den Prüfstand stelle.

"Dies wurde sehr deutlich zum Ausdruck gebracht", sagte Uschakow. Zugleich habe Putin betont, "dass die russische Seite weiterhin eng und fruchtbar mit den amerikanischen Partnern zusammenarbeiten will, um Wege zum Frieden zu finden".

US-Präsident Trump sagt, er sei von Putin über den angeblichen Angriff informiert worden. Und reagiert.  © Alex Brandon/AP/dpa

29. Dezember, 21.13 Uhr: Trump "sehr wütend" über angeblichen ukrainischen Angriff

US-Präsident Donald Trump (79) hat den angeblichen Angriff der Ukraine auf die Residenz des russischen Staatschefs Wladimir Putin (73) kritisiert.

Angesichts der derzeit laufenden Gespräche über eine Beendigung des Kriegs in der Ukraine sei es "nicht der richtige Zeitpunkt" für einen solchen Angriff, sagte Trump am Montag zu Journalisten auf seinem Privatanwesen Mar-a-Lago in Florida.

"Es ist eine Sache, offensiv zu sein, weil sie offensiv sind. Es ist eine andere Sache, sein Haus anzugreifen. Es ist nicht der richtige Zeitpunkt, um so etwas zu tun", sagte Trump. Putin selbst habe ihn in einem Telefonat darüber informiert, "dass er angegriffen wurde. Das ist nicht gut", betonte der US-Präsident und fügte hinzu, er sei "sehr wütend darüber".

US-Präsident Donald Trump (79) hat den angeblichen Angriff der Ukraine auf die Residenz des russischen Staatschefs Wladimir Putin (73) kritisiert.  © Alex Brandon/AP/dpa

29. Dezember, 20.39 Uhr: Putin will Saporischschja einnehmen lassen

Die russische Armee rückt in der Ukraine nach Angaben der Militärführung in Moskau in den Gebieten Saporischschja und Donezk "sehr dynamisch" vor.

Die russischen Truppen stünden bereits 15 Kilometer im Süden vor der Grenze der Gebietshauptstadt Saporischschja, teilten Militärs bei einer Sitzung mit Kremlchef Wladimir Putin mit. Putin sagte, dass die ukrainischen Streitkräfte sich zwar sehr lange auf eine Verteidigung vorbereitet hätten, aber die russische Armee erledige die Aufgabe der Einnahme Saporischschjas. Die Einheiten "Dnepr" und "Wostok" (Osten) sollten die Stadt gemeinsam einnehmen, sagte er.

Verteidigungsminister Andrej Beloussow sagte, alles laufe "sehr dynamisch" und nach Plan. "Tatsächlich haben wir im Dezember das maximale Tempo des Jahres erreicht", sagte er. Es werde derzeit mehr erreicht als vorgesehen.

29. Dezember, 19.02 Uhr: Selenskyj telefoniert mit Kanzler Merz

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) hat laut eigenen Angaben mit Kanzler Friedrich Merz (70, CDU) über die Verhandlungen in den USA gesprochen - und auch über die russischen Falschnachrichten von einem Drohnenangriff auf "irgendeine Residenz" Putins.

"Putin muss sich daran gewöhnen, dass er den Krieg, die Angriffe und das Blutvergießen beenden muss. Die Ukraine tut alles, um Frieden zu schaffen", teilte Selenskyj nach seinem Telefonat mit Merz mit.

29. Dezember, 18.02 Uhr: Meloni-Regierung macht Weg für weitere Ukraine-Hilfen frei

Die italienische Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (48) will die Ukraine auch 2026 weiterhin mit umfangreichen Militärhilfen unterstützen.

Die rechte Regierung in Rom billigte ein Dekret, mit dem die Lieferung weiterer militärischer Güter und Ausrüstung an Kiew für die Abwehr gegen den russischen Angriffskrieg auch im kommenden Jahr erlaubt wird.

Die italienische Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (48) steht an der Seite Kiews.  © Agf/AGF via ZUMA Press/dpa

29. Dezember, 17.45 Uhr: Putin erhebt bei neuem Trump-Telefonat plötzlich schwere Vorwürfe gegen Kiew

Der russische Präsident Wladimir Putin (73) will seine Position bei den Verhandlungen mit US-Präsident Donald Trump (79) über ein Kriegsende in der Ukraine nach Kremlangaben wegen eines angeblichen Terroranschlags Kiews überarbeiten.

Der Kremlchef habe Trump darüber bei einem Telefonat informiert, nachdem es einen versuchten Drohnenangriff der Ukraine gegen seine Residenz im Gebiet Nowgorod gegeben habe, sagte Putins außenpolitischer Berater, Juri Uschakow, der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge bei dem Gespräch.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wies die Anschuldigungen Russlands als Lüge zurück und bezeichnete dies als Vorwand Moskaus, den Krieg fortsetzen zu wollen.

Der russische Präsident Wladimir Putin (73) will seine Position bei den Verhandlungen wegen eines angeblichen Terroranschlags Kiews überarbeiten.  © Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/AP/dpa

29. Dezember, 17.12 Uhr: Russlands Außenminister erhebt plötzlich schwere Vorwürfe gegen Kiew

Die Ukraine soll nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow (75) versucht haben, eine Residenz des Präsidenten in der Provinz anzugreifen.

"In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember 2025 verübte das Kiewer Regime einen Terroranschlag unter Einsatz von 91 Drohnen großer Reichweite auf die staatliche Residenz des Präsidenten der Russischen Föderation in der Region Nowgorod", sagte Lawrow in Moskau. Die russische Flugabwehr habe alle Drohnen zerstört. Es gebe weder Schäden noch Verletzte.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (47) reagierte prompt auf die Vorwürfe und wies Lawrows Anschuldigungen als weitere russische Lüge zurück. Er erklärte, dass dies als Vorwand benutzt werde, um russische Schläge auf Regierungsgebäude in Kiew vorzubereiten. Schon in der Vergangenheit sei das Gebäude des Ministerkabinetts angegriffen worden, sagte Selenskyj. Die russischen Behauptungen sind von unabhängiger Seite kaum überprüfbar.

Außenminister Sergej Lawrow (75) überrascht mit heftigen Vorwürfen gegen Kiew.  © Alexander Nemenov/POOL AFP/dpa

29. Dezember, 14.54 Uhr: Frieden rückt laut Kreml näher

Ein Frieden in der Ukraine soll nach Angaben aus dem Kreml näher rücken. Moskau stimme mit der Einschätzung von US-Präsident Donald Trump überein, dass die Konfliktparteien sich einer Lösung angenähert hätten und die Verhandlungen sich in der finalen Phase befänden, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow russischen Nachrichtenagenturen zufolge.

Dabei präzisierte er allerdings nicht, welche der Varianten eines Friedensplans Moskau derzeit mit Washington erörtert.

Was Putin (73) wirklich plant, dürfte nur er selbst genau wissen.  © Mikhail Metzel/Pool Sputnik Kremlin/dpa

29. Dezember, 9.43 Uhr: Lösung des Ukraine-Kriegs kommt laut Moskau voran

In Moskau wird das Telefonat zwischen Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump sowie dessen anschließendes Treffen mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj positiv bewertet.

"Es herrscht das Empfinden, dass sich eine Bewegung voran andeutet", schrieb der Vizechef des Föderationsrats (Oberhaus des russischen Parlaments) Konstantin Kossatschow, der als einer der profiliertesten Außenpolitiker des Landes gilt, auf Telegram. Er lobte die US-Position als ausgewogen und zielorientiert.

"Eins ist klar: Die Schlüssel zur Regulierung (des Konflikts) haben Russland und die USA, die Europäer werden nach wie vor Bosheiten machen und Selenskyj wird nervös am Spielfeldrand rauchen", schrieb er.

Der echte Verhandlungsprozess sei durch das Telefonat zwischen Trump und Putin angestoßen worden, meinte Kossatschow. Bedeutend sei die Abmachung über zwei Verhandlungszweige: einen zu Sicherheitsfragen und einen zu wirtschaftlichen Themen. Die Gespräche zwischen Europäern und Ukrainern hingegen bezeichnete er als wertlos.

Laut dem russischen Außenpolitiker Konstantin Kossatschow herrscht in Moskau das Empfinden, dass Bewegung in die Lösung des Ukraine-Krieges kommt.  © Tobias Hase/dpa

29. Dezember, 6.16 Uhr: Trump überrascht mit bizarrer Aussage

Nach dem weitgehend ergebnislosen Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Florida zu einem möglichen Ende des Ukraine-Kriegs macht ein Video-Clip im Netz die Runde.

Er zeigt Selenskyjs Reaktion auf eine Aussage des US-Präsidenten bei der gemeinsamen Pressekonferenz in Trumps Privatclub Mar-a-Lago. Der ukrainische Präsident neigt den Kopf zur Seite, zieht die Augenbraue hoch und lächelt erstaunt.

Vor dem bilateralen Treffen hatte Trump mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert. Gefragt nach den Inhalten des Gesprächs sagte Trump, dem viele Kritiker seine Russlandnähe vorhalten: "Russland wünscht sich den Erfolg der Ukraine." Trump räumte ein: "Es klingt ein bisschen merkwürdig." Diese Einschätzung nahm Selenskyj sichtlich verwundert und leicht amüsiert auf.

Auf dem X-Konto von "Business Ukraine": "Selenskyj verdient einen Preis allein dafür, dass er sich an diesem Punkt der Pressekonferenz beherrscht." Andere Nutzer in sozialen Medien äußerten sich ähnlich und teilten Bilder und Videos der Szene.

Nach der Pressekonferenz in Mar-a-Lago macht nun ein Video von Präsident Trump die Runde, in welchem er mit einer bizarren Aussage für Verwunderung sorgt.  © Alex Brandon/AP/dpa

28. Dezember, 19.53 Uhr: Selenskyj von Trump in Florida empfangen

US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen über Auswege aus dem Ukraine-Krieg in Florida empfangen.

Beide schüttelten sich vor Trumps Residenz Mar-a-Lago in Palm Beach die Hand. Die russische Seite ist bei dem bilateralen Gespräch nicht dabei. Kurz vor dem Treffen hatte Trump aber mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert.

US-Präsident Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in seinem Anwesen Mar-a-Lago empfangen.  © JIM WATSON / AFP

28. Dezember, 18.01 Uhr: Trump vor Treffen mit Selenskyj: Habe mit Putin telefoniert

US-Präsident Donald Trump hat kurz vor seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Florida mit Kremlchef Wladimir Putin telefoniert.

Das Telefonat sei "gut und sehr produktiv" verlaufen, schrieb der Republikaner auf der Plattform Truth Social, ohne nähere Details über Inhalte.

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