Selenskyj spricht heute auf der Frankfurter Buchmesse

Frankfurt am Main - Auf der Frankfurter Buchmesse wird an heute um 12.30 Uhr der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) zugeschaltet.

Am heutigen Donnerstag wird um 12.30 Uhr der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) live auf der Frankfurter Buchmesse zugeschaltet.
Am heutigen Donnerstag wird um 12.30 Uhr der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) live auf der Frankfurter Buchmesse zugeschaltet.  © Bild-Montage: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP, dpa/Sebastian Gollnow

Er spreche auf gemeinsame Einladung der Buchmesse und des Europäischen Verlegerverbandes, hieß es.

Am Nachmittag steht außerdem eine Diskussion zur russischen Opposition auf dem Programm, unter anderem mit Leonid Wolkow (41), Vertrauter des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny (46), sowie dem russischen Autor Michail Schischkin (61).

Nach dem heutigen Fachbesuchertag ist die Messe dann ab Freitag - schon früher als sonst - auch für das Lesepublikum geöffnet.

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Die weltgrößte Bücherschau findet derzeit wieder ohne größere Auflagen statt - nach zwei Jahren mit pandemiebedingten Einschränkungen.

Angemeldet sind laut Buchmesse rund 4000 Aussteller aus 95 Ländern. Gastland in diesem Jahr ist Spanien. Bei der offiziellen Eröffnung am Dienstagabend war auch das spanische Königspaar dabei.

Bei der offiziellen Eröffnung am Dienstag und auch Mittwoch waren Spaniens König Felipe VI. (54) und Königin Letizia (50) auf der Frankfurter Buchmessen unterwegs.
Bei der offiziellen Eröffnung am Dienstag und auch Mittwoch waren Spaniens König Felipe VI. (54) und Königin Letizia (50) auf der Frankfurter Buchmessen unterwegs.  © dpa/Frank Rumpenhorst

Auch am Mittwoch waren König Felipe VI. und Königin Letizia (50) noch einmal auf der Messe unterwegs.

Begleitet von zahlreichen Sicherheitskräften, Kamerateams und Schaulustigen statteten sie den spanischen Verlagen einen Besuch ab, schüttelten zahlreiche Hände und informierten sich über die Programme.

Titelfoto: Bild-Montage: Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/AP, dpa/Sebastian Gollnow

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