Weihnachten 2025 in Berlin: Diese Supermärkte, Apotheken und Ärzte haben geöffnet
Berlin - Auch über die Weihnachtsfeiertage muss in der Hauptstadt niemand vor leeren Regalen oder verschlossenen Apotheken stehen. Ob Heiligabend, erster oder zweiter Feiertag – wer einkaufen muss oder medizinische Versorgung braucht, findet hier eine entsprechende Übersicht.
Supermärkte
Heiligabend
Die meisten Supermärkte schließen am 24. Dezember früher als üblich. So öffnen die Aldi-Filialen in Berlin von 7 bis 13 Uhr, Lidl eine Stunde länger bis 14 Uhr.
Rewe-Märkte empfangen ihre Kunden überwiegend zwischen 6 und 13 Uhr, einige Filialen öffnen erst um 7 Uhr und schließen zwischen 12 und 14 Uhr.
Bei Edeka entscheiden die Filialleiter selbst über die Öffnungszeiten. Viele Märkte bleiben bis 14 Uhr geöffnet, am Bahnhof Südkreuz sogar bis 17 Uhr.
Auch Denn's Biomarkt, Spar Express und Go Asia an größeren Bahnhöfen sind geöffnet.
25. und 26. Dezember
Am ersten und zweiten Feiertag lassen sich geübte Berliner in größeren Bahnhöfen fündig:
Edeka:
Bahnhof Südkreuz und Bahnhof Lichtenberg
- 8 bis 22 Uhr
City-Markt Friedrichstraße
- 10 bis 22 Uhr
Rewe:
Hauptbahnhof Europaplatz
- 8 bis 22 Uhr
Ostbahnhof
- 10 bis 18 Uhr
Flughafen BER
- 0 bis 24 Uhr
Denn’s Biomarkt:
Gesundbrunnen, Ostkreuz, Hauptbahnhof, Bahnhof Zoo
- jeweils 8 bis 20 Uhr
Hit-Ulrich:
Bahnhof Zoo
- 8 bis 22 Uhr
Spar Express:
Potsdamer Platz
- 25. Dezember, 9 bis 20 Uhr
- 26. Dezember, 8 bis 20 Uhr
Go Asia:
Potsdamer Platz
- 10–18 Uhr
Apotheken und medizinische Notfälle
Jeder Berliner Bezirk verfügt über mindestens eine Notdienst-Apotheke, die über den Apothekenfinder schnell gefunden werden kann.
Für schwerere Erkrankungen oder dringende medizinische Versorgung steht der ärztliche Bereitschaftsdienst (ÄBD) der Kassenärztlichen Vereinigung rund um die Uhr unter 116117 zur Verfügung. Notdienstpraxen für Erwachsene und Kinder haben an Heiligabend und den Feiertagen jeweils von 9 bis 21 Uhr geöffnet.
In lebensbedrohlichen Fällen ist wie gewohnt die 112 erreichbar, ebenso die Notaufnahmen der Krankenhäuser.
Titelfoto: Bernd Weißbrod/dpa
