Polizeieinsatz bei Arbeiten an neuem Horrorfilm "SAW X"!
Los Angeles - Weil er daheim an Videomaterial zum neuen Horrorfilm "SAW X" arbeitete, riefen die Nachbarn eines Filmproduzenten die Polizei.
Die besorgten Anwohner hätten aufgrund der verstörenden Geräusche nämlich gedacht, dass in der Wohnung von Videoeditor Steve Forn jemand gefoltert werden würde, berichtete "Daily Star".
Forn berichtete im Nachhinein, dass er gerade eine Szene geschnitten hätte, in welcher der berühmte Hauptcharakter "Jigsaw" seine Opfer in einer "Augen-Vakuum-Falle" um ihr Augenlicht kämpfen lässt.
Als die Polizisten vor der Tür des Filmproduzenten in Hollywood standen und den kuriosen Irrtum der besorgten Nachbarn realisierten, hätten sie angefangen zu lachen, heißt es weiter.
Auch wenn sich die angebliche Folter letztlich als Fehlalarm offenbarte, war die Reaktion der Nachbarn irgendwo auch verständlich.
Die Filmreihe "SAW" ist bekannt für ihre verstörenden Grusel-Szenen mit Verstümmelungen, Mord und Gewalt. Der neue Ableger kommt am 30. November in die deutschen Kinos.
Titelfoto: Lionsgate/SAW X