Berlin - Der Influencer "Tanzverbot" (28) hat seiner Ex-Freundin Lola mit öffentlichen Fremdgeh-Vorwürfen Unmengen an Hassnachrichten und Morddrohungen beschert.
Am vergangenen Wochenende sorgte der 28-Jährige mit seinem YouTube-Video für mächtig Wirbel in den sozialen Medien. Sichtlich geknickt erzählte er seinen Fans, wie schlecht es derzeit um seine mentale Gesundheit stehe und wie sehr er in der Beziehung mit seiner Ex gelitten habe.
Laut Tanzverbot, mit bürgerlichem Namen Kilian Roberto Heinrich, soll Lola (im Netz als "Quite Lola" unterwegs) während der Beziehung fremdgegangen sein und ihn mit seinem ehemaligen Streaming-Kollegen Adam Wolke (bekannt als "SkylineTV") betrogen haben.
Nachdem Wolke die Vorwürfe bereits vehement abgestritten hatte, meldete sich nun auch Lola selbst zu Wort und berichtete von ihren schockierenden Erlebnissen seit Veröffentlichung von Tanzverbots Video.
"Ich habe ein paar Tage gebraucht, um meine Gedanken zu sammeln und mich zu ordnen. Ihr könnt bestimmt verstehen, dass die Tausenden Hassnachrichten und Morddrohungen, die ich bekomme, mir sehr zu schaffen machen", teilte sie ihren rund 37.000 Followern in ihrer Instagram-Story am Donnerstagabend mit.
Eigentlich habe Lola sich mit einer Videobotschaft zu Wort melden wollen, aber die aktuelle Situation um ihre Person belaste sie zu sehr: "Ich schaffe es einfach nicht."
Kein öffentlicher Streit: Lola will nach vorne schauen
Anschließend wurde die junge Frau, die auf der Streaming-Plattform "Twitch" gerne aus ihrem Alltag und live von Events berichtet, klar und deutlich: "Adam und ich haben NIE miteinander geschlafen oder rumgemacht."
Besonders pikant: Laut Lola sei die Beziehung mit Tanzverbot damals in die Brüche gegangen, weil ihr Ex keine Partnerschaft mit ihr haben wollte. Laut Tanzverbot endete die Beziehung im Januar, weil sie für beide Parteien "unglaublich selbstzerstörend" geworden sei.
Abseits dieser angeblichen Falschbehauptung ihres Ex-Freunds störe sie sich besonders daran, dass ihre privaten Angelegenheiten nun in aller Öffentlichkeit breitgetreten würden: "Ich erwarte von Kilian und Euch, nicht weiter intime Dinge in die Öffentlichkeit zu tragen. Anders als er möchte ich unser Privatleben privat lassen und nach vorne schauen."
Ob auch Tanzverbot dazu bereit ist, bleibt ungewiss. Kurz nach Lolas Stellungnahme schrieb der YouTuber in einem Beitrag auf X: "Das Statement von Lola ist so ein Schlag ins Gesicht."
Weiterer Streit dürfte damit also vorprogrammiert sein - sehr zum Ärgernis für Lola, die zum Abschluss eher versöhnliche Worte fand.
"Von meiner Seite aus ist damit alles gesagt. Kilian wünsche ich alles Gute."