Zwei Jahre nach Pocher-Trennung: Gemeinsames Baby für Amira Aly und Christian Düren?
Köln - Aus ihrer gescheiterten Ehe mit Oliver Pocher (47) hat Amira Aly (33) zwei Söhne mit in ihre neue Beziehung mit Christian Düren (35) gebracht. Folgt jetzt Baby Nummer drei?

Im Podcast "M - wie Marlene" hat die 33-jährige Österreicherin mit Gastgeberin Marlene Lufen (54) überraschend offen über ihre Beziehung mit dem "taff"-Moderator geplaudert und dabei eine vielsagende Andeutung gemacht.
Als es um möglichen gemeinsamen Nachwuchs der beiden geht, betont Amira: "Auf jeden Fall möchte er auch mal eine Familie haben. Wir sind ja natürlich seine Familie. Aber es ist schon ein Kinderwunsch da. Mal schauen, wann."
Gemäß ihren Worten ist die Pocher-Ex einer dritten Schwangerschaft also keinesfalls abgeneigt. Das Ganze sei auch schon tatsächlich ein Thema gewesen. Aktuell befindet sich Amira laut eigener Aussage aber noch nicht in anderen Umständen.
Das Paar findet derzeit ohnehin nur wenig Zeit, um die Familienplanung voranzutreiben. Zwar sind Amira und Christian erst kürzlich gemeinsam in das neue Fertighaus der 33-Jährigen in Köln eingezogen, doch berufliche Verpflichtungen torpedieren das junge Glück.
Amira Aly lobt Ex-Mann Oliver Pocher für seine Vaterqualitäten

Wie Amira gegenüber Marlene offen zugibt, fühle sich ihre neue Partnerschaft tatsächlich eher an wie eine Fernbeziehung. Grund dafür sei Dürens Job bei ProSieben in München, wo auch das Boulevardmagazin "taff" produziert wird.
Auch das Verhältnis zu Ex-Mann Olli scheint sich inzwischen weitestgehend harmonisch zu gestalten. "Ich habe einen Vater für meine Kinder, der sich Mühe gibt, der da ist", lobt die Zweifach-Mama im Podcast-Talk.
Der enge Kontakt zwischen dem 47-Jährigen und den gemeinsamen Söhnen ist Amira sehr wichtig. Und auch die Patchwork-Wogen scheinen geglättet. Christian agiere dabei stets "respektvoll und zurückhaltend". Er mische sich nicht direkt ein, so die Wahl-Kölnerin.
Dass sie selbst ohne Vater aufwuchs, beeinflusst Amira noch heute. Die 33-Jährige habe große Angst, in ihrer Mutterrolle zu versagen. Deshalb denke sie oft über mögliche Fehler nach, die ihre Kinder später einmal nachhaltig belasten könnten.
Titelfoto: Felix Hörhager/dpa