Andreas Gabalier schwärmt für "Traumfrau" Ekaterina Leonova

Köln - Da hat Partysänger Andreas Gabalier mal ganz offen über seine Traumfrau gesprochen! Der 37-Jährige ist Single und wurde jetzt nach einer möglichen Frau in seinem Leben befragt.

Ekaterina Leonova (35) wäre die Traumfrau von Andreas Gabalier (37). Das sagte der Künstler jetzt selbst.
Ekaterina Leonova (35) wäre die Traumfrau von Andreas Gabalier (37). Das sagte der Künstler jetzt selbst.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Aktuell habe er keine Beziehung, doch wenn er sich eine Traumfrau "backen" könne, wäre es die "Let's Dance"-Tänzerin Ekaterina Leonova (35).

"Sie ist lustig, ich würde gerne mal mit ihr tanzen", verriet er im Interview mit Schlager.de.

Zuvor hatte er beschrieben, wie denn seine Vorstellung einer idealen Partnerin sei.

Andreas Gabalier: "Letzte Generation" unterbricht Konzert von Andreas Gabalier
Andreas Gabalier "Letzte Generation" unterbricht Konzert von Andreas Gabalier

"Sie sollte humorvoll sein und bodenständig. Und sie sollte mich verstehen. Ich bin ein sehr geselliges Kerlchen, das muss man auch erst einmal mitmachen. Ich bin ein offener Mensch und gerne unterwegs."

Ob er da mit Ekaterina Leonova die richtige Frau anspricht? Immerhin durfte er sie mal kurz in einem Kölner Hotel beim Frühstück kennenlernen.

Die 35-Jährige lebt inzwischen in München und wurde vorher als Profitänzerin der beliebten RTL-Show bekannt.

Andreas Gabalier spricht offen über seine "Traumfrau".
Andreas Gabalier spricht offen über seine "Traumfrau".  © Matthias Balk/dpa

Der Erfolg von Ekaterina Leonova

Die in Russland geborene Brünette nahm von 2013 bis 2019 siebenmal als Tänzerin an der Live-Show "Let's Dance" teil.

Im Jahr 2019 schaffte die 35-Jährige an der Seite von Pascal Hens (42) den dritten Sieg in Folge.

2017 hatte sie Gil Ofarim (39) zum Sieg geführt, ein Jahr später dann Ingolf Lück (64). 2022 tanzte sie nach einer Pause erstmals wieder bei der Show mit. Und wer weiß: Vielleicht tanzt "Ekat" auch mal mit Andreas Gabalier bei der Show mit?

Titelfoto: Montage: Rolf Vennenbernd/dpa / Matthias Balk/dpa

Mehr zum Thema Andreas Gabalier: