Fitness-Geheimnis von Annemarie Carpendale: Darum motiviert sie Cellulite
München - Fernsehmoderatorin Annemarie Carpendale (47) zeigt sich meist top gestylt. Dabei ist ihr die perfekte Figur gar nicht so wichtig.
Alles in Kürze
- Annemarie Carpendale zeigt sich meist top gestylt.
- Sie hat kein Problem mit dem Älterwerden.
- Cellulite motiviert sie zu mehr Übungen.
- Drei Workouts pro Woche sind für sie Pflicht.
- Gute Laune ist ihr wichtiger als eine perfekte Figur.

Während so manche Promi-Dame zum Schönheitschirurgen rennt, hat Annemarie Carpendale kein Problem mit dem Älterwerden – im Gegenteil.
Im Interview mit "Bild" verrät die Moderatorin, wie sie sich fit hält und an welchen Körperstellen sie noch arbeiten will. "Ich habe auch Cellu und was sonst so jeder hat", so die 47-Jährige.
Doch durch diese Problemzonen lässt sich die Moderatorin nicht unterkriegen: "So was motiviert mich eher, morgen wieder an meine Übungen zu denken."
Für Annemarie Carpendale sind drei Workouts die Woche Pflicht, erzählt sie. Früher stand die Mutter eines Sohnes (7) eher auf dem Stepper und beantwortete dort ihre Mails. "Mein Mann (Anm. d. Red. Wayne Carpendale, 48) hat sich als echter Fitnessfreak totgelacht. Mittlerweile habe ich aber verstanden, dass Muskelaufbau ab einem gewissen Alter mindestens so wichtig ist wie Kondition."
Auch reichlich Proteine in Form von Eiskaffee dürfen bei der 47-Jährigen nicht mehr fehlen. "Sowieso steh ich ja total auf Süßes."
Annemarie Carpendale: "Gute Laune, Lachen und positive Vibes sind wichtiger als eine perfekte Figur"
Gerade als Person des öffentlichen Lebens ist es Annemarie gewohnt, dass ihr Körper von außenstehenden Personen bewertet wird. "Wie oft wurde schon darüber spekuliert, ob ich wieder schwanger sei – nur, weil ich gerade eine Portion Pasta mehr gegessen hab", erzählt die Moderatorin im Interview.
Doch solche Kommentare können ihr nichts mehr anhaben: "So was zieht mich nicht runter. Gute Laune, Lachen und positive Vibes sind wichtiger als eine perfekte Figur."
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa