Aus Pleite nichts gelernt? TV-Auswanderer Steff Jerkel eröffnet diesen neuen Laden

Cala Ratjada (Mallorca) - Jetzt will TV-Auswanderer Steff Jerkel (55) endlich die Kasse klingeln lassen! Kaum hat der Verlobte von Peggy Jerofke (48) die Türen seines "Sharky's" schließen müssen, steht er schon mit der nächsten Businessidee in den Startlöchern.

Im Sommer 2024 musste Steff Jerkel sein "Sharky's" wegen ausbleibender Kundschaft schließen.
Im Sommer 2024 musste Steff Jerkel sein "Sharky's" wegen ausbleibender Kundschaft schließen.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Steff Jerkel

Dabei ist seine Pleite-Bar noch nicht einmal ein ganzes Jahr geschlossen ...

Trotzdem will der Realitystar schon in den nächsten zwei Wochen seinen neuen Laden eröffnen! Zusammen mit einem Kumpel bringt "Steff" nämlich eine große Rental-Station an den Start.

Heißt im Klartext: Statt Bier und Cocktails setzt der "Goodbye Deutschland"-Star in Zukunft auf die Vermietung von E-Bikes, E-Scooter und "Fat Runner".

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Um aus der breiten Masse an Vermietungen herauszustechen, hat der Familienvater einige seiner Fahrzeuge im Retro-Look gehalten.

"Auf der Insel und auch in der Region um Cala Ratjada gibt es zwar viele Verleiher, doch diese Fahrzeuge hat niemand", erklärt er selbstsicher.

Steff Jerkel sieht sich konkurrenzlos in Cala Ratjada

An der Seite seiner Zukünftigen Peggy Jerofke will der TV-Auswanderer nun auch so richtig durchstarten.
An der Seite seiner Zukünftigen Peggy Jerofke will der TV-Auswanderer nun auch so richtig durchstarten.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/Steff Jerkel

Einziges Problemchen: Der gelernte Klempner besitzt derzeit noch keine Lizenz, um E-Bikes und Co. unters Volk zu mischen. Um die wolle er sich aber zeitnah kümmern und alles Notwendige für den Start besorgen.

Auch seine Bar will der 55-Jährige noch nicht endgültig aufgeben. Die Räumlichkeiten des "Sharky's" sollen aufgeteilt werden, um eines Tages vielleicht doch wieder Getränke anbieten zu können. "Ich will das Lokal aufteilen. Um es nur als Vermietung zu betreiben, ist es zu groß."

Die dazugehörige Lizenz will er deshalb nicht abgeben. Damit sein neuestes Businessmodell auch durchschlagenden Erfolg hat und durch die Decke geht, hat er sich hinter den Kulissen auch schon einen genauen Plan überlegt.

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Örtliche Hotels sollen im Idealfall mit "Steff" kooperieren. Das Ziel: Hotelgäste sollen auf TV-Bildschirmen via QR-Code einmalige Touren des Auswanderers buchen können. Neben Cala Ratjada plane er auch Touren in Cala Millor, Sa Coma und Alcúdia.

Letztere Mallorca-Idylle soll künftig auch mit einem eigenen Geschäft versorgt werden.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Steff Jerkel

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