Hamburg - Sie konnte einfach nicht mehr! Einen Tag nach dem offiziellen Liebes-Aus zwischen den beiden Reality-TV-Stars Samantha Abdul (32, "Der Bachelor") und Mischa "Betonmischa" Mayer (30, "Love Island") musste sich die 32-Jährige den Frust von der Seele reden.

Nachdem sie am Samstag in einem Statement die Trennung verkündet hat, beantwortete Sam am Sonntag auf ihrem Instagram-Profil in einem Q&A einige Fragen ihrer Fans.

Natürlich wollten diese etwas mehr über das plötzliche Liebes-Aus zwischen ihr und Mischa wissen.

Dabei machte sie deutlich, dass es ihr aktuell nicht gut gehe. "Eine Trennung ist einfach schwer, traurig und braucht Zeit", erklärte sie. "Da es jetzt nicht aus heiterem Himmel kommt, gibt es nicht diesen 'Schock'."

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Dennoch stürze sie sich erst einmal in die Arbeit. Was bei ihr bedeutet: Instagram und Tätowieren.

Dazu gab Sam zu verstehen, dass sie und Mischa trotz der Trennung noch gemeinsam in ihrem Haus in der Hamburger HafenCity, dass sie erst vor wenigen Monaten bezogen hatten, wohnen.

Anschließend bedankte sich die 32-Jährige bei ihren Followern für die Unterstützung, doch nur kurze Zeit später entlud sich ihr ganzer Frust in einer Reihe von Storys, an deren Ende auch zahlreiche Tränen kullerten.

Für Mischa habe sie ihre Wohnung aufgegeben und sei nach einer gemeinsamen Entscheidung, wie sie betonte, trotz der hohen Miete in das Haus gezogen. Zudem betonte Samantha noch einmal, dass sie Mischa nicht rausgeschmissen habe. Ganz im Gegenteil: "Ich habe ihm angeboten, dass er darin wohnen bleiben kann. Das möchte er aber nicht."

Hintergrund für diese Erklärung waren Kommentare, die Sam von Followern bekommen hatte, die ihr vorwarfen, die Beziehung mit dem 32-Jährigen nur eingegangen zu sein, weil sie einen Babysitter für Ilja (3) brauchte. "Das ist der größte und verletzendste Bullshit, den ich mir jemals anhören musste."

Sie habe in ihrem Leben alles alleine geschafft, habe einen Ex-Partner, der sich um den gemeinsamen Sohn kümmere und auch genug Geld, um sich einen eigenen Babysitter leisten zu können.

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"Ich verstehe nicht, wie Leute so einseitig sein können", erklärte Sam schon sichtlich mitgenommen. "Ich bin eine Beziehung eingegangen, das erste Mal, nachdem ich mich vom Vater meines Kindes getrennt habe."

Wie Sam weiter erklärte, habe sie diese Anschuldigungen schon seit einem Jahr erhalten. "Am schlimmsten sind solche Kommentare, wenn sie von alleinerziehenden Müttern oder allgemein von Frauen kommen", beschrieb sie ihre Emotionen. "Wie kann man so etwas sagen? Geht es noch?"

Und genauso solche Anfeindungen hätten ihrer Meinung nach auch dazu beigetragen, dass die Beziehung am Ende scheiterte. "Weil diese Öffentlichkeit das so kaputt gemacht hat."

Doch das war noch nicht alles. Unter Tränen erklärte Sam: "Ich habe mir das immer wieder angehört, habe mir das immer wieder gegeben. Ich habe nie was gesagt, habe meinen Mund nie aufgemacht, aber es reicht irgendwann", wandte sie sich an die Hetzer. "Irgendwann kann man es nicht mehr hören."