Beatrice Egli bricht Konzert ab: "Zum ersten Mal in 12 Jahren"

Basel/Kestenholz - Was für eine emotionale Woche für Beatrice Egli (37)! Die Sängerin durfte sich am Mittwoch einem großen Publikum präsentieren, sang zur Eröffnung der Frauen-EM die Schweizer Nationalhymne und heimste viel Lob dafür ein. Einen Tag später schien der Schlager-Star den Tränen nahe, musste - zum ersten Mal überhaupt - ein Konzert abbrechen.

Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Beatrice Egli erntete erst Begeisterungsstürme, als sie die Schweizer Nationalhymne sang. Einen Tag später versagte der Sängerin beim Konzert die Stimme.
Von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Beatrice Egli erntete erst Begeisterungsstürme, als sie die Schweizer Nationalhymne sang. Einen Tag später versagte der Sängerin beim Konzert die Stimme.  © Matthias Hangst/Pool Getty via AP/dpa

Die "Mein Herz"-Interpretin trat am Donnerstag anlässlich des St. Peter at Sunset Festivals im Kanton Solothurn auf, als plötzlich ihre Stimme versagte. An ein fröhliches Weiterträllern war nicht zu denken.

"Zum ersten Mal in 12 Jahren musste ich eine Show abbrechen, weil ich einfach keine Stimme mehr habe", kommentierte die Kult-Blondine enttäuscht und mit hörbar heiserer Stimme auf ihrem Instagram-Account.

Ausdrücklich bedankte sich die Schlagersängerin bei allen Besuchern und warb bei ihren Followern um Verständnis.

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"Ich habe alles versucht, dass ich die Show spielen kann", schwor die 37-Jährige ihren Fans.

Mit jedem weiteren Song sei ihre Stimme jedoch immer schwächer geworden, verriet Beatrice und hofft, dass ihr Stimmorgan sich bald wieder von den Strapazen erholt

Emotional das komplette Kontrastprogramm zum Vortag, als die Musikerin vor dem Match der Eidgenossen gegen Norwegen (Endstand 1:2) im Baseler St. Jakob Park vor 30.000 Fans die Nationalhymne, den sogenannten "Schweizerpsalm", intoniert hatte und Begeisterungsstürme auslöste.

"Es war einfach so gigantisch", plauderte die einstige DSDS-Gewinnerin, dass sie weinen musste und Gänsehaut dabei hatte.

Titelfoto: Matthias Hangst/Pool Getty via AP/dpa

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