Darum hält Charlotte Weise traurig einen Schwangerschaftstest in die Kamera
Hamburg/Spanien - Vor wenigen Wochen verriet Charlotte Weise (32), dass sie und Freund Felix Adergold (46) am zweiten Kind arbeiten. Nun offenbarte die Influencerin, wie sehr sie das ganze Thema belastet.
Alles in Kürze
- Charlotte Weise teilt emotionale Erfahrungen auf Instagram.
- Sie und Freund Felix Adergold warten auf zweites Kind.
- Tägliche Gefühlsschwankungen und schlaflose Nächte belasten sie.
- Viele Faktoren beeinflussen die Schwangerschaft, sagt Charlotte.
- Sie wünscht Betroffenen Kraft und Liebe bei unerfülltem Kinderwunsch.

Am Donnerstag veröffentlichte die 32-Jährige auf Instagram einen Post, der unter die Haut ging: Zu einem kurzen Reel, in dem sie mit traurigem Gesicht einen Schwangerschaftstest in die Kamera hält, schrieb Charlotte emotionale Zeilen.
"Gestern dachten wir noch, dass ich schwanger bin und heute habe ich dann doch meine Tage bekommen. Was das mit mir macht? Ein täglicher Wechsel der Gefühle. Viele schlaflose Nächte, mehrere negative TESTS, dann wieder Hoffnung ... seit 2 Wochen sah jeder Tag und jede Nacht anders aus", verdeutlichte sie.
Ihr sei bewusst, dass zwei Wochen keine lange Zeit seien, trotzdem merke sie schon jetzt, wie das Thema sie belaste.
"Ein ständiges HOFFEN. Tage an denen man Se* haben muss, werden schnell mal krampfig, das Thema wegschieben ist nicht so leicht, wie ich dachte und schnell wird aus nur noch entspannt die Sache angehen, etwas Ernstes", erklärte Charlotte.
Charlotte Weise veröffentlicht emotionales Statement auf Instagram
Charlotte Weise will den Weg zur Schwangerschaft "ehrlich zeigen"

Dabei gebe es so viele Faktoren, die Einfluss darauf hätten, ob man schwanger werde oder nicht. "Zellteilung, Genetik, Gesundheit, Stress", zählte die Spanien-Auswanderin ein paar auf.
Sie finde es "echt gemein", wie viele unter einem unerfüllten Kinderwunsch leiden müssten, betonte die Mutter eines dreijährigen Sohnes. "Man denkt, es sei das Natürlichste der Welt und trotzdem wird es so vielen so erschwert."
Allen Betroffenen wünschte die Influencerin "ganz viel Kraft und Liebe". Zudem hoffe sie, dass alle "irgendwann ein Baby in den Händen tragen", so die frühere Hamburgerin.
Abschließend verriet Charlotte noch, warum sie mit dem Thema so offen umgehe: "Ich weiß, dass man eigentlich erst ab der 13. Woche über eine Schwangerschaft berichten sollte, aber ich finde es auch wichtig, den Weg dahin ehrlich zu zeigen."
Titelfoto: Fotomontage: Instagram/charlotte_weise