Darum zeigt Charlotte Weise ihr Kind nicht mehr im Netz

Hamburg - Das eigene Kind im Netz zeigen, oder nicht? Bei kaum einem Thema gehen die Meinungen so weit auseinander, wie bei diesem. Auch Influencerin Charlotte Weise (30) hat dazu ihre ganz eigene Auffassung!

Charlotte Weise (30) liegt viel am Wohl ihres Sohnes Mads (1).
Charlotte Weise (30) liegt viel am Wohl ihres Sohnes Mads (1).  © Screenshot/Instagram, Charlotte_Weise

Die Netz-Bekanntheit und ihr Partner Felix Adergold (43) haben sich eigentlich von Anfang an dafür entschieden, ihr Söhnchen Mads (1) der Öffentlichkeit zu zeigen.

Auf Instagram lässt die 30-Jährige ihre 183.000 Follower stets an ihrem turbulenten Mami-Alltag teilhaben. Auch ihr Kind, das Anfang Dezember 2021 das Licht der Welt erblickte, ist dabei immer wieder in ihren Posts und Storys zu sehen.

Wer genau hingeschaut hat, konnte jedoch feststellen, dass sich seit einiger Zeit etwas Entscheidendes geändert hat: Charlotte hat sich dazu entschieden, das Gesicht von Mads zu zensieren. Daraufhin erreichten sie zahlreiche Nachfragen von ihren Followern. "Sein frontales Gesicht zeige ich seit Monaten nicht mehr", betonte die junge Mutter nun in ihrer Story.

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Den Grund dafür nannte sie auch: "Ich bin sensibilisiert auf das Thema und möchte ihn in keinen verletzlichen Situationen zeigen, wie mit dreckigem Gesicht, traurig oder nackig."

Wenn sie ihren Sohn filme, dann nur, wenn man ihn nicht richtig erkennen könne, zum Beispiel von weitem oder von der Seite.

Charlotte Weise will die Privatsphäre von Sohn Mads schützen

Charlotte Weise: "Die Gesellschaft ist sowieso schon so kinderfeindlich"

Ihr Kind gar nicht mehr in ihren Content einzubinden, kommt für die Wahl-Spanierin aber auch nicht infrage: "Er gehört zu uns und ich finde, Kinder sollten auch sichtbar bleiben. Wenn sie gar nicht mehr zu sehen sind, ist es auch doof", so Charlotte. Die Gesellschaft sei "sowieso schon so kinderfeindlich".

Wichtig sei ihr jedoch, die Privatsphäre ihres Kindes so gut es geht in den sozialen Medien zu schützen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram, Charlotte_Weise

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